Seoul Die USA und Südkorea führten zuletzt ein mehrtägiges Seemanöver in der Philippinensee durch. Nordkoreas Antwort darauf lässt nicht lange auf sich warten.

Berlin/Apenrade Im Interview mit dem „Nordschleswiger“ äußert sich die dänische Botschafterin in Deutschland, Susanne Hyldelund, zur aktuellen Krisensituation. Sie betont, dass die Menschen in Dänemark gerne schnell helfen möchten.

Apenrade/Aabenraa Wahlkampf um die Folketingskandidatur am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig: Sieben Parteien waren mit lokalen Kandidaten vor Ort, um sich mit den Erstwählenden der deutschen Minderheit auszutauschen. Worauf es ihnen bei ihrer ersten Wahl ankommt und wie sie den Kandidaten auf den Zahn gefühlt haben, erzählen sie dem „Nordschleswiger“.

Apenrade/Aabenraa Kritische Töne zum dänisch-deutschen Freundschaftsjahr anlässlich des Jubiläums der Grenzziehung in Veröffentlichung des Nordeuropa-Instituts der Humboldt-Universität Berlin: Neben dem Beitrag des Grenzregionsforschers Steen Bo Frandsen enthält das deutsch-dänische Heft weitere Würdigungen des aktuellen Verhältnisses zwischen den Staaten.

Tondern/Tønder Am Montag gibt es auf dem Markt Informationen über die internationale Organisation und ein Stückchen Europa-Kuchen.

Apenrade/Aabenraa Tondern ist die Kommune in Dänemark mit dem zweithöchsten Anteil an ukrainischen Geflüchteten, die eine Arbeit gefunden haben. Dies geht aus den jüngsten Zahlen der dänischen Behörde für Arbeitsmarkt und Rekrutierung hervor. „Der Nordschleswiger“ hat nachgefragt, wie es in den anderen nordschleswigschen Kommunen aussieht. Ein Vergleich.

Kopenhagen Sprachen: Es reicht nicht aus, gut Englisch zu können, wenn man nach Deutschland exportieren will, betont der Arbeitgeberverband DI – und fordert, wie mehrere Folketingsfraktionen auch, eine Regierungsstrategie für den Deutschunterricht.

Washington Nordkorea provoziert regelmäßig mit Raketentests. Die US-Regierung legt nun neue Erkenntnisse zu den beiden jüngsten Starts offen und spricht von einer ernsten Eskalation. Das soll Konsequenzen haben.

Frankfurt/Main Die Führung des Internationalen Olympischen Komitee will nächste Woche den Weg zur Rückkehr russischer Athleten ebnen. Der DOSB leistet Widerstand und hat großen Rückhalt im deutschen Sport.