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SønderjyskE holt Rasmus Nielsen ins Team

SønderjyskE holt Rasmus Nielsen ins Team

SønderjyskE holt Rasmus Nielsen ins Team

Sven Sörensen Sportredaktion
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Rasmus Nielsen steigt gleich mit ins Training bei SønderjyskE ein. Foto: Frank Cilius/Ritzau Scanpix

Rechts-Außen Rasmus Nielsen wechselt mit sofortiger Wirkung von Ribe-Esbjerg HH zu den SønderjyskE-Handballern, wo er für den Langzeitverletzten Christian Jensen einspringen soll.

Die Verantwortlichen von SønderjyskE reagieren damit auf die traurige Nachricht, dass Christian Jensen für den Rest der Saison verletzt ausfällt.

Der Verein hat deshalb den 29-jährigen Rasmus Nielsen bis einschließlich 30. Juni 2019 unter Vertrag genommen.

Hungrig

„Wir hatten mit Christian Jensen eine klare Nummer eins auf der rechten Außenposition, aber die Liga ist so stark und der Wettbewerb so groß, dass wir uns dazu entschieden haben, sofort einen Ersatz zu holen. Mit Rasmus Nielsen hatten wir eine solche Möglichkeit. Er kann sofort spielen. Er hat eine Menge Erfahrung und er ist hungrig darauf zu zeigen, was er kann, nachdem er nicht viel Spielzeit diese Saison bekommen hat“, so SønderjyskE-Sportchef Simon Hajdu Lindhardt.

Auch SønderjyskE-Trainer Kasper Christensen freut darüber, dass der Verein so schnell nach der Verletzung von Christian Jensen reagiert hat.

„Rasmus Nielsen ist ein routinierter Liga-Flügelspieler, der weiß, wie das Spiel gespielt wird. Er ist ein cleverer Spieler, der gute Fähigkeiten, sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr hat. Ich bin richtig froh, dass wir ihn geholt haben, und er mit sofortiger Wirkung spielen kann“.

Rasmus Nielsen ist voller Vorfreude, dass er bald in der Skansen-Arena auflaufen darf.

„Ich freue mich über die Einigung mit SønderjyskE. Ich finde es natürlich sehr schade für Christian Jensen, der wirklich eine gute Saison gespielt hat. Aber ich bin voller Erwartung für SønderjyskE spielen zu dürfen“.

Seine vorherigen Vereine waren unter anderem: GOG, Faaborg HK, Århus Håndbold, BSV und Ribe-Esbjerg HH.



 

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