OLYMPISCHE WINTERSPIELE

Erfolg lässt weiter auf sich warten

Erfolg lässt weiter auf sich warten

Erfolg lässt weiter auf sich warten

Ritzau/tf
Pyeongchang
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Kapitänin Madeleine Dupont und Dänemark hatten gegen Japan das Nachsehen. Foto: Scanpix

Die dänischen Curler und Curlerinnen müssen auch nach der zweiten Partie im olympischen Turnier auf einen Erfolg warten.

Die Curlerinnen um Kapitänin Madeleine Dupont mussten sich dabei Japan mit 5:8 geschlagen geben. Waren die dänischen Curlerinnen zum Auftakt gegen Schweden noch deutlich unterlegen, entwickelte sich gegen Japan eine offenere Partie. Einen früher 0:3-Rückstand konnte noch egalisiert werden, aber in den entscheidenden Momenten fehlte erneut die letzte Präzision.

"Die Japanerinnen waren in der Nähe unseres Niveaus und auf der Anzeigetafel war zu sehen, dass nicht mehr viel fehlt. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir nah an einem Erfolg dran sind. Wir haben ein gutes Spiel geliefert müssen aber früh aufstehen, wenn wir mithalten wollen", so Dupont.

Im kommenden Spiel wartet mit Kanada erneut eine schwere Aufgabe auf die dänische Auswahl.

Wesentlich enger ging es bei den Curlern zu. Gegen die Schweiz setzte es eine knappe 7:9-Schlappe. Eine kleine Schwächephase lies die Schweizer von auf 5:2 davonziehen. Zwar spielte sich die dänische Auswahl um Kapitän Rasmus Stjerne nochmals auf 6:7 heran, das bessere Ende hatten aber schlussendlich die Schweizer.

"Wir haben nicht alle unsere Chancen genutzt und das war ärgerlich. Ich bin aber weiterhin optimistisch, denn im Gegensatz zum ersten Spiel haben wir einen weiteren Schritt nach vorne gemacht", so Rasmus Stjerne.

In der kommenden Partie wartet Italien auf die dänische Auswahl.

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