HANDBALL-WM

Unzufriedenheit mit dänischen Schiedsrichterinnen

Unzufriedenheit mit dänischen Schiedsrichterinnen

Unzufriedenheit mit dänischen Schiedsrichterinnen

Kumamoto
Zuletzt aktualisiert um:
Karina Christiansen und ihre Kollegin Line Hesseldal Hansen wurden stark kritisiert. Foto: Anne-Christine Poujoulat/Ritzau Scanpix

Schlechte Verlierer gibt es überall, doch nach der Partie Montenegro gegen Rumänien waren beide Mannschaften mit den Schiedsrichterinnen unzufrieden.

Die dänischen Schiedsrichterinnen Karina Christiansen und Line Hesseldal Hansen haben bei der Weltmeisterschaft in Japan von vielen Seiten Kritik erhalten.

Nach der Partie zwischen Montenegro und Rumänien äußerten beide Mannschaften ihren Unmut über das Schiedsrichterinnenpaar.

Der Grund waren 14 Zeitstrafen und keine klare  Linie in den Entscheidungen. „Es war schwer zu erkennen, was man durfte und was man nicht durfte. Die Spielerinnen wussten es nicht“, sagte der Nationaltrainer Montenegros, Per Johansson.

„Das ist das Schlimmste, und es hat nicht nur uns getroffen. Es war für alle Spielerinnen schwierig, weil sie nicht wussten, was gepfiffen wurde, und es war schwer, sich der Linie anzupassen. Denn es gab keine“, so der Trainer.

Mehr lesen