Gerichtsurteil

Sieben Jahre Gefängnis für Apenrader Rauschgiftschmuggler

Sieben Jahre Gefängnis für Apenrader Rauschgiftschmuggler

Sieben Jahre Gefängnis für Apenrader Rauschgiftschmuggler

Apenrade/Aabenraa
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Der 23-Jährige aus dem Raum Apenrade bat sich gleich nach dem Urteilsspruch im Gericht von Sonderburg (Sønderborg) Bedenkzeit aus. Foto: Karin Riggelsen (Archiv)

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Ein 23-Jähriger wäre das zehnte Mitglied eines Drogenrings, dem in den vergangenen Monaten der Prozess gemacht werden konnte. Er bestreitet jedoch die Anklagepunkte in weiten Teilen.

Am Donnerstag ist ein 23-jähriger Mann aus dem Apenrader Raum zu sieben Jahren Gefängnis wegen Drogenschmuggels, Transports von Amphetaminöl sowie Kokainkaufs zum eigenen Gebrauch verurteilt worden.

Er gehört mutmaßlich einem Drogennetzwerk an, das die Polizei vor mehreren Monaten hatte ausheben können. Neun Frauen und Männer dieser Bande sind bereits zu insgesamt 56 Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden.

Der 23-Jährige wäre das zehnte Mitglied des Drogenrings, das in den vergangenen Monaten vom Gericht in Sonderburg (Sønderborg) verurteilt wurde.

Bleibt es bei dem Urteil, würde sich die Gesamtstrafe auf 63 Jahre erhöhen. Der junge Mann hat sich jedoch Bedenkzeit ausgebeten. Er hält sich für unschuldig, was die Vorwürfe des Drogenschmuggels und des Transports der Amphetaminöle angeht.

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