Wahlveranstaltung
SP-Abend in Jündewatt zum ländlichen Raum
SP-Abend in Jündewatt zum ländlichen Raum
SP-Abend in Jündewatt zum ländlichen Raum
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Wie kann man den ländlichen Raum politisch stärken? Was funktioniert in der Kommune schon ganz gut? Was kann besser werden und was kann man vor Ort tun? Diese Fragen stehen am 18. August im Mittelpunkt eines Info- und Diskussionsabends der Schleswigschen Partei in Jündewatt.
„Es geht auch anders! Politik für den ländlichen Raum“ lautet der Veranstaltungstitel für einen Inspirations- und Diskussionsabend der Schleswigschen Partei (SP) am kommenden Mittwoch, 18. August, ab 19 Uhr im Deutschen Haus Jündewatt (Flensborgvej 65).
Alle sind herzlich willkommen, so der Hinweis der SP zur Veranstaltung im Vorfeld der Kommunalwahl im November.
Auf dem Programm steht einleitend ein Beitrag von Erwin Andresen, aktuelles SP-Stadtratsmitglied und erneut Spitzenkandidat für die Kommunalwahl in Apenrade (Aabenraa).
Kommunalpolitik und LAG
Der Almstruper wird über die aktuelle Politik für den ländlichen Raum in der Kommune sprechen.
Gösta Toft, Wahlkampfkoordinator bei der SP, erläutert die Funktion des Landdistrikt-Fördergremiums „LAG“ Apenrade-Sonderburg (Sønderborg).
„Es geht doch! Was geschieht gerade in Ladelund“. Zu dieser Überschrift erzählt Ladelunds Bürgermeister Lutz Martensen darüber, wie man kurz hinter der Grenze auf deutscher Seite eine positive Ortsentwicklung herbeiführen konnte.
Die Entwicklung hat den Pepersmarker (Pebermark) Kurt Asmussen, ebenfalls SP-Spitzenkandidat, beeindruckt und inspiriert. Asmussen hat sich mit dem Ladelunder Bürgermeister intensiv ausgetauscht.
In Anlehnung an diesen Kontakt wird Kurt Asmussen beim Jündewatter Abend seine Sichtweise zu grenzüberschreitenden Entwicklungsmöglichkeiten darlegen.
„Lasst uns mal die Grenze ausblenden. Was ist möglich?“, heißt der Programmpunkt des SP-Kandidaten.
Anregungen und offene Diskussion zum Abschluss
Im Anschluss ist eine offene Debatte zum Thema ländlicher Raum geplant.
Gegen 20.30 Uhr können sich die Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen eine kleine Auszeit gönnen, um danach gleich weiter zu diskutieren.
Man hoffe, dass es ein inspirierender Abend wird und dass so einiges dabei herumkommt, so Gösta Toft.
Auch Interessierte aus anderen Kommunen können gerne teilnehmen, auch wenn der Fokus bei der Veranstaltung in Jündewatt auf die Landdistriktpolitik in der Kommune Apenrade gelegt wird, ergänzt der ehemalige Parteisekretär.
