Ratschläge
Fünf Tipps zum Schutz gegen Hackerangriffe
Fünf Tipps zum Schutz gegen Hackerangriffe
Fünf Tipps zum Schutz gegen Hackerangriffe
Rund 100 Länder sind vom jüngsten Hackerangriff betroffen. Hier sind fünf Tipps, wie du dich vor schädlicher Software schützt.
Rund 100 Länder sind vom jüngsten Hackerangriff betroffen. Hier sind fünf Tipps, wie du dich vor schädlicher Software schützt.
Bis zu 75.000 Computer in rund 100 Länder sind laut Medien am Freitag Opfer eines Hackerangriffes geworden. Dabei waren nicht nur öffentliche Institutionen oder Unternehmen betroffen, die Ransomware, wie die Art des Virus genannt wird, traf auch viele Privatpersonen. Hier sind fünf Tipps vom dänischen Zentrum für Cybersicherheit, wie du dich gegen bösartige Erspressungs-Trojaner besser schützen kannst:
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Backup erstellen: Denke daran, regelmäßig eine Sicherheitskopie deiner Daten zu erstellen, falls diese einmal verloren gehen.
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Genau auf die E-Mails achten: Sei vorsichtig, wenn dir Fremde eine E-Mail schicken. Links in diesen können an eine andere Stelle weiterführen, als angegeben. Öffne niemals angehängte Dateien von E-Mails fremder Absender.
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Immer auf dem neusten Stand sein: Achte darauf, dass deine Programme und dein Computer stehts die neusten Updates haben. Dies minimiert das Risiko, dass schädliche Software Schwachstellen ausnutzen kann.
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Virenschutz-Programme installieren: Schütze deinen Computer immer mit Antiviren-Programmen. Sie erkennen und beseitigen meist im Ansatz schädliche Trojaner und Viren.
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Quarantäne-Funktion nutzen: Benutze einen E-Mail-Filter, so dass eingehende Mitteilungen mit verdächtigen Links oder Anhängen direkt in Quarantäne verschoben werden.