Mit drei Drohnen und einem Rettungsboot haben Rettungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren Großensee, Lütjensee und Sandesneben am Freitagmorgen seit 7 Uhr die Suche nach dem im Großensee vermissten Senior fortgesetzt. 

Der 82-Jährige aus Ahrensburg wird seit Donnerstag vermisst. Gegen 11 Uhr brachen die Rettungskräfte die Suche allerdings ohne ein Ergebnis wieder ab. 

Anwohner hatten am Donnerstag die Rettungskräfte informiert 

Anwohner hatten am Donnerstagmorgen,8. Juli, die Rettungskräfte informiert, nachdem am Ufer des Großensees in Höhe der Fritz-Berodt-Straße auf einer Sitzbank mehrere Kleidungsstücke, ein Handtuch und Autoschlüssel gefunden wurden.

Über den Schlüssel konnte dann auch das Fahrzeug des Mannes ausfindig gemacht werden. 

Ein Großaufgebot von Rettungskräften hatte bereits am Donnerstag die Suchaktion nach sechseinhalb Stunden ebenfalls ohne Ergebnis abgebrochen. 

Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz 

Mit Rettungsbooten, Tauchern der Berufsfeuerwehr Hamburg, Rettungsschwimmern des DLRG, der Freiwilligen Feuerwehr Großensee und einer Drohne der Freiwilligen Feuerwehr Lütjensee hatten die Rettungskräfte nach dem vermissten Mann gesucht. 

Selbst der Einsatz eines Leichenspürhundes der Polizei und Hunden der BRH Schleswig-Holstein Ost sowie eines DLRG -Sonarbootes verliefen erfolglos. Ob die Suche erneut fortgesetzt wird, ist noch nicht bekannt.