Straßenschäden

Rader Hochbrücke: eine Spur dicht, Stau in Richtung Hamburg

Rader Hochbrücke: eine Spur dicht, Stau in Richtung Hamburg

Rader Hochbrücke: eine Spur dicht, Stau in Richtung Hamburg

Daniel Friederichs/ Frank Höfer/shz.de
Borgstedt
Zuletzt aktualisiert um:
Die Schäden entstanden an den Übergängen zwischen der Rampe und dem Brückenbogen. Wie groß sie sind, ist noch nicht klar. Foto: Daniel Friedrichs

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Sowohl die Straßenmeisterei als auch die Polizei sind vor Ort. Der rechte Fahrstreifen ist gesperrt.

Am Donnerstagvormittag wurden auf der Rader Hochbrücke im Verlauf der A7 Schäden an der Fahrbahn festgestellt. Der rechte Fahrstreifen in Fahrtrichtung Süden darf nicht mehr befahren werden. Erste Fotos zeigen Asphaltschäden im Bereich der sogenannten Fahrbahnübergänge. Gemeint ist eine bewegliche Konstruktion aus Stahl, die den freitragenden Brückenbogen mit den Rampen verbindet. 

Verkehr läuft einspurig 

 

Der Verkehr wird einspurig in Fahrtrichtung Hamburg am gesperrten Bereich vorbeigeführt. Am Donnerstag gegen 12 Uhr staute sich der Verkehr auf sechs Kilometern vor der Brücke in Fahrtrichtung Hamburg.

 

Es bildeten sich lange Staus. Foto: Daniel Friedrichs

Die Fahrbahnübergänge waren zuletzt im November 2020 ausgebessert worden. 

 

Mehr lesen
Deutsche Regionalbahnen sollen ab 2027 bis nach Tingleff fahren.

Mobilität

Dänemark sichert Millionen Kronen für grenzüberschreitenden Bahnverkehr zu

Apenrade/Aabenraa Dänemark und die schleswig-holsteinische Nahverkehrsgesellschaft Nah.SH arbeiten an der Umsetzung des künftigen Regionalverkehrs im Grenzland. Wie aus einem zuvor vertraulichen Papier des Transportministeriums hervorgeht, wird Dänemark Neuanschaffungen und Umrüstungen von deutschen Zügen mitfinanzieren, die ab 2027 bis nach Tingleff rollen sollen. Nicht alle sind glücklich über diese Lösung.