Kalenderblatt
Was geschah am 11. November?
Was geschah am 11. November?
Was geschah am 11. November?
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Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Das aktuelle Kalenderblatt für den 11. November 2024
Namenstag
Martin
Historische Daten
2022 - Zur Sicherung der Stromversorgung billigt der Bundestag den Weiterbetrieb der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland über das Jahresende hinaus bis zum 15. April 2023. Wegen eines Streits zwischen Grünen und FDP setzte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Verlängerung mit seiner Richtlinienkompetenz durch.
1999 - Nach rund 700 Jahren schafft das britische Parlament das Recht der Adeligen ab, allein auf Grund ihrer Abstammung im Oberhaus an der Gesetzgebung mitzuwirken. In Zukunft werden nur noch auf Lebenszeit ernannte Lords und Ladys sowie - für eine Übergangszeit - 92 Erb-Adelige einen Sitz haben.
1974 - Die US-Physiker Burton Richter und Samuel C.C. Ting stellen fest, dass ihre Teams gleichzeitig, aber unabhängig voneinander das Elementarteilchen Psi entdeckt haben. 1976 erhalten sie dafür den Nobelpreis.
1918 - Der Erste Weltkrieg wird mit dem Waffenstillstand von Compiègne zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten beendet. Kaiser Wilhelm II. geht ins Exil in die Niederlande.
1889 - Der Staat Washington tritt als 42. Bundesstaat den Vereinigten Staaten bei.
Geburtstage
1974 - Leonardo DiCaprio (50), US-amerikanischer Schauspieler («Romeo und Julia», «Titanic», Oscar als bester Hauptdarsteller für «The Revenant - Der Rückkehrer» 2016)
1964 - Calista Flockhart (60), US-amerikanische Schauspielerin («Ally McBeal»)
1959 - Katja Flint (65), deutsche Schauspielerin («Marlene», «Die weiße Massai»)
1934 - Cornelia Schmalz-Jacobsen (90), deutsche Politikerin, Ausländerbeauftragte der Bundesregierung 1991-1998, Generalsekretärin der FDP 1988-1991
Todestage
2004 - Jassir Arafat, palästinensischer Politiker, Chef der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) ab 1969, Präsident der Palästinensischen Autonomiegebiete ab 1996, Friedensnobelpreis 1994 zusammen mit den israelischen Politikern Izchak Rabin und Schimon Peres, geb. 1929