Lieber Nordschleswiger!

Da mag ich einmal danke sagen für die wichtige und kostenlose Information, die ich im Internet bekommen kann.

Alle für mich bedeutsamen Meldungen, Berichte und Hintergründe sind für mich frei zugänglich und es ist inzwischen etwa gegen 5:00 Uhr morgens ein festes Ritual: erstmal auf die Seite vom Nordschleswiger schauen.

Mich samt Frau und Hunden hat die Coronakrise mit ihrer Zuspitzung während eines Urlaubs auf Fanö erwischt.

Und dann war plötzlich die Grenze dicht und es gab keinen Nachschub deutscher Touristen und Ferienhäuser waren frei und daheim hätten wir weder arbeiten noch Kinder, Enkel, Freund*innen treffen dürfen und das Ferienhaus hat gutes Internet und für Homeoffice ist es egal, wo man ist, und die Sonnenaufgänge sind so toll und die Sonnenuntergänge auch und seit Wochen scheint die Sonne – und da sind wir halt geblieben; seit dem 6. März.

Also, besser kann man sich nicht isolieren und so bleiben wir auch noch bis zum 30. Mai.

Und eben in der ganzen Zeit war und ist uns der Nordschleswiger eine der wichtigsten Informationsquellen.

Dafür bin ich sehr dankbar!

Matthias N. Schubert

Fanø