Digitalisierung

Fragen und Antworten zum „Nordschleswiger“

Fragen und Antworten zum „Nordschleswiger“

Fragen und Antworten zum „Nordschleswiger“

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Jündewatt/Jyndevad
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„Der Nordschleswiger“ hat nicht nur die Webseite und die App, sondern ist auch in den sozialen Medien vertreten. Foto: DN

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Chefredakteur Gwyn Nissen besucht am 27. Oktober das Deutsche Haus in Jündewatt und berichtet dort über die Digitalisierung des „Nordschleswigers“. Alle Fragen können gestellt werden.

Wie ist der Stand der Digitalisierung beim „Nordschleswiger“, und welche Fragen gibt es zu Inhalten oder Technik?

Das sind einige der Themen, die auf der Tagesordnung sind, wenn Chefredakteur Gwyn Nissen am Donnerstag, 27. Oktober, ab 19 Uhr das Deutsche Haus in Jündewatt besucht.

Der BDN-Ortsverein Renz-Jündewatt (Bund Deutscher Nordschleswiger), der Verein Deutsches Haus in Jündewatt und „Der Nordschleswiger“ laden gemeinsam ein zu der Veranstaltung.

Umzug ins Internet

„Die Digitalisierung des „Nordschleswigers“ bedeutet, dass unsere Inhalte umgezogen sind – vom Papier ins Internet. Das ist eine große Veränderung für die Leserinnen und Leser gewesen, aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten sich umstellen“, erklärt Gwyn Nissen.

„Was sich für uns aber nicht geändert hat, ist die Nähe zu Nordschleswig und unsere Verpflichtung der Minderheit gegenüber. Wir versuchen sogar noch lokaler zu werden, indem unsere Hauptredaktion verstärkt auf nordschleswigsche Themen fokussiert“, erklärt der Chefredakteur.

Vor, während, aber auch nach der Umstellung auf den digitalen „Nordschleswiger“ im Februar 2021 hat das Medienhaus der deutschen Minderheit in Nordschleswig viel Kräft darin investiert, die Leserinnen und Leser bei der Digitalisierung mitzunehmen.

Um Hilfe bemüht

„Wir haben in ganz Nordschleswig verschiedene Veranstaltungen durchgeführt, haben viele Hausbesuche gemacht und beantworten telefonisch immer noch Fragen, wenn es um die Webseite oder Technik geht“, sagt Gwyn Nissen.

Hannah Dobiaschowksi ist dafür die Kontaktperson beim „Nordschleswiger“, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort können die meisten Fragen beantworten.

„Wir wollen immer gerne unsere Leserinnen und Leser vor Ort treffen. Wir suchen die Nähe zu den Nordschleswigerinnen und Nordschleswigern, und ich freue mich auf den Termin in Jündewatt, weil es mir auch wichtig ist zu sagen, dass wir die Unterstützung vor Ort brauchen“, sagt Nissen, der andere Vereine, Gruppen und Organisationen dazu auffordert, ähnliche Veranstaltungen zu planen – aber auch wie bisher einfach beim „Nordschleswiger“ anzurufen, wenn es Fragen gibt.

Es wird Kaffee und Kuchen serviert (kostenlos). Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung im Deutschen Haus daher nötig unter Tel. 2060 4564 oder gn@nordschleswiger.dk – bis Montag, 24. Oktober.

 

 

Probleme lösen

Bei technischen Fragen oder Problemen mit www.nordschleswiger.dk oder unserer App, steht dir unsere Mitarbeiterin Hannah Dobiaschowski stets zur Verfügung – sie kommt auch in ganz Nordschleswig herum.

Du kannst ihr schreiben per E-Mail an hdo@nordschleswiger.dk oder innerhalb der Geschäftszeiten direkt anrufen: Telefon 73 32 30 48.

 

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