Immobilienmarkt

Nach Jahren intensiver Arbeit: Hauspreis verdreifacht

Nach fünf Jahren intensiver Arbeit: Hauspreis verdreifacht

Nach fünf Jahren intensiver Arbeit: Hauspreis verdreifacht

Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Kirsten und Jeppe kennen sich von ihrer Schulzeit in Stübbek (Stubbæk). Foto: Timo Battefeld/JydskeVestkysten

Diesen Artikel vorlesen lassen.

2015 haben Kirsten Kjeldbjerg Østergaard und ihr Mann Jeppe Falck Østergaard ein Haus am Apenrader Haderslevvej gekauft. Sie haben viel Zeit und Energie in die Renovierung des Gebäudes gesteckt. Der Aufwand hat sich gelohnt, wie sich jetzt beim Verkauf herausstellte.

Am Haderslevvej ist eine Immobilienperle entstanden. Über fünf Jahre hat das Ehepaar Kirsten Kjeldbjerg Østergaard und Jeppe Falck Østergaard fast jede freie Minute in das Haus am Haderslevvej 28 gesteckt, das es 2015 für 825.000 Kronen gekauft hatte.

Damals war das Gebäude in schlechtem Zustand. Kirsten und Jeppe sahen die Herausforderung jedoch als gute Investition, wie sie kürzlich gegenüber „JydskeVestkysten“ sagten. Wie sich jetzt herausstellte, hat sich der Einsatz bezahlt gemacht. 2.875.000 Kronen haben die Käufer für das Haus aus dem Jahr 1875 bezahlt.

Mit viel Liebe zum Detail und mit edlen Materialien hat das Ehepaar das Haus renoviert. Foto: Timo Battefeld/JydskeVestkysten

Fast jede freie Minute haben der gelernte Maurer und die ausgebildete Polsterin am und im Haus gearbeitet. Viele Apenrader konnten dem Werdegang folgen, denn das Anwesen liegt zentral an der Kreuzung Haderslevvej und Kamma Larsen Ledets Vej. Oft konnte Jeppe dann beobachtet werden, wie er, auf einem Gerüst stehend oder auf dem Boden kniend, Arbeiten ausführte – meist in den Abendstunden und am Wochenende.

Die Inneneinrichtung lag in den Händen von Kirsten Kjeldbjerg Østergaard. Foto: Timo Battefeld/JydskeVestkysten

Doch für die beiden war die Arbeit keine Belastung. Im Gegenteil: Sie haben jetzt Kirstens Elternhaus in Aarup übernommen, in dem sie ihre Polsterei hat. Dort wartet wieder Arbeit auf die beiden, denn das Gebäude ist seit Langem nicht modernisiert worden. „Wir haben beide einen großen Schaffensdrang und drehen gerne noch eine ,Renovierungsrunde‘“, sagen die beiden einstimmig.

 

Mehr lesen