Stadtentwicklung
Das Nordertor-Viertel feiert – und Passagen erhalten Namen
Das Nordertor-Viertel feiert – und Passagen erhalten Namen
Das Nordertor-Viertel feiert – und Passagen erhalten Namen
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Nach jahrelangen Abriss- und Baumaßnahmen ist das Nordertorviertel jetzt endlich fertig – wenn auch nur mittelfristig. Trotzdem wird das gefeiert und Geschäftsleute und Kommune haben gemeinsam ein Fest geplant. Dabei sollen auch die Durchgänge, die von der Fußgängerzone abzweigen, einen Namen erhalten.
Es ist geschäftiger geworden am nördlichen Ende der Apenrader Fußgängerzone. Wo noch vor einigen Jahren viele Geschäftsräume leer standen, ist Leben eingezogen, neue Läden sind hinzugekommen, und wo zuvor Gebäude zusehends verfielen, ist ein Park entstanden.
Das Nordertorviertel hat einen großen Entwicklungssprung gemacht. Es ist schmuck geworden. Die Straße ist neu gestaltet, unterschiedlichste Kunstwerke sind zu finden, darunter das überdimensionale Fischfilet, das sogar über die dänische Grenze hinaus Aufmerksamkeit erlangte, und die kleinen oder großen Durchgänge, die von der Fußgängerzone abzweigen, wurden aufgeputzt.
Das wird am kommenden Sonnabend groß gefeiert. Von 10.30 bis 16.30 Uhr laden die Geschäftstreibenden und die Kommune ein. Es gibt verschiedenste Angebote für Groß und Klein. Die Künstlerinnen und Künstler stellen ihre Werke vor.
Überdies bekommen die Passagen, die die Einkaufsstraße mit Parkplätzen oder anderen Straßen verbinden, einen Namen. Insgesamt werden 23 Passagen benannt. Der Beschluss dazu wurde erst kürzlich im zuständigen Ausschuss für Planung, Technik und ländliche Räume gutgeheißen.
