Blaulicht
Viel Rauch bei Fuglsang: Notbereitschaft probte Ernstfall
Viel Rauch bei Fuglsang: Notbereitschaft probte Ernstfall
Viel Rauch bei Fuglsang: Notbereitschaft probte Ernstfall
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Viel Rauch und viel Wirbel herrschten zum Wochenauftakt an der Mälzerei Fuglsang an der Ripener Landstraße. Die Bereitschaftsbehörden und die Polizei probten dort den Ernstfall. Dabei sollte es möglichst realistisch zugehen.
Dicke Rauchschwaden stiegen am Dienstagnachmittag an der Mälzerei Fuglsang auf. Eine Drohne erkundete aus der Luft das Geschehen. Am Boden standen zahlreiche Einsatzfahrzeuge, Rettungsmannschaften sowie die ärztliche Notfallbereitschaft.
Gemeinsamer Einsatz der Rettungsmannschaften
Was auf den ersten Blick dramatisch aussah, war Teil einer großangelegten Übung der Bereitschaftsbehörde „Brand & Redning“ mit Sitz in Hadersleben sowie der Bereitschaftsbehörde von Südjütland in Tingleff (Tinglev). Wie „JV.dk“ schreibt, hat es einen ähnlichen Übungseinsatz auch am Mittwoch in Woyens (Vojens) gegeben.
Studierende simulierten Rauchvergiftung
Am Einsatz beteiligt waren zudem die Polizei sowie die ärztliche Notfallbereitschaft. Zuvor waren die Einsatzkräfte am Haderslebener Handelsgymnasium in Aktion, wo 20 Schülerinnen und Schüler eine Rauchvergiftung simulierten.
„Sie waren mit Eifer bei der Sache“, stellte Thomas Lund Sørensen, Abteilungsleiter bei „Brand & Redning Sønderjylland“, in einem Gespräch mit der Tageszeitung fest.
Die fingierten Brände sind Teil der Übungen, die Feuerwehr, Polizei und Mitarbeitende des Gesundheitswesens im ganzen Land für den Notfall schulen.