Einschulung

Mit eins bis zehn in die Schule

Mit eins bis zehn in die Schule

Mit eins bis zehn in die Schule

Feldstedt/Felsted
Zuletzt aktualisiert um:
Der neue Vorklässler der Deutschen Privatschule Feldstedt, Lucas Faurholdt Sørensen (M.), mit seinem Paten Rasmus und Klassenlehrerin Kerstin Siebels Foto: Karin Riggelsen

An der Deutschen Privatschule Feldstedt wurde ein Junge eingeschult. Begleitet wurde er dabei von den Zahlen eins bis zehn.

Ein neuer Schüler wurde an der Deutschen Privatschule Feldstedt von seinen Klassenkameraden und Lehrern begrüßt. Lehrerin Berit Fahl und Schulleiterin Viola Matthiesen hatten sich etwas Besonderes für Lucas Faurholdt Sørensen ausgedacht. Sie studierten mit den Schülern aus den anderen Klassen ein Theaterstück ein, das von der Zahl eins handelt, die sich erst ganz einsam fühlt, bis sie entdeckt, dass es auch andere Zahlen gibt.

Mit ihnen zusammen fühlt sich die Eins nicht mehr so allein und lernt eine Menge, so zum Beispiel, dass die Hand fünf Finger hat oder dass die Sechs eine gute Zahl beim Mensch-ärgere-dich-nicht ist, aber nicht als Schulnote.

Nach der Begrüßung durch seine neuen Mitschüler kamen die Kinder aus dem Waldkindergarten vorbei und verabschiedeten Lucas mit einem Lied aus ihren Reihen.

Paten kennengelernt

Bevor es für den Vorschüler in die erste Schulstunde ging, lernte er Rasmus aus der 6. Klasse kennen, der ihm als Pate in der Schule zur Seite stehen und ihm helfen soll, sich an das Schulleben zu gewöhnen.

Nach der ersten Schulstunde, die er zusammen mit seinen Mitschülern aus der 1. Klasse erlebte, wurde zum Abschluss seines ersten Schultages gemeinsam gegrillt. 

Der neue Vorklässler wird begeistert von seinen Mitschülern begrüßt. Foto: Karin Riggelsen
Mehr lesen

Ehrenamt

Flucht vor häuslicher Gewalt – die Freiwilligen im Frauenhaus Apenrade haben immer ein offenes Ohr

Apenrade/Aabenraa Damit ein Frauenhaus funktioniert und zu einem sicheren Ort wird, müssen viele verschiedene Leute zusammenarbeiten. Für die Einrichtung in Apenrade sind das nicht nur festangestellte Fachkräfte, sondern auch engagierte Freiwillige. Warum sie für das Apenrader Frauenhaus so wichtig sind und die Arbeit vor Ort nachhaltig unterstützen, erklären Hanne Frederiksen und Henriette Tvede Andersen.