Traditionssport

Mit süßen eineinhalb Jahren beim Loiter Kinderringreiten

Mit süßen eineinhalb Jahren beim Loiter Kinderringreiten

Mit süßen eineinhalb Jahren beim Loiter Kinderringreiten

Loit/Løjt
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Ausgezeichneter Ringreiternachwuchs Foto: Privat

Zum 41. Mal hat am Sonnabend das Loiter Kinderringreiten stattgefunden. 115 Teilnehmer nahmen daran teil. Der Ringreiterkönig ist kein Unbekannter.

Nur eine große graue Wolke zog am Sonnabend über das traditionelle Loiter Kinderringreiten, das immer am ersten Sonnabend im August stattfindet. Ansonsten lachte die Sonne den ganzen Tag auf 115 Teilnehmer, 83 Ponys und die vielen Gäste. Gegen 17 Uhr wurde der König gekürt. Svend Åge Kjeldstrøm aus Toftlund erkämpfte sich die Ehre nun schon zum vierten Mal. Kronprinz wurde Lea Schultz aus Grestedbro und Prinz darf sich nun das kommende Jahr die Lügumklosterin Nanna Brodersen nennen. 

Jüngste Teilnehmerin

Mit süßen eineinhalb Jahren war Josephine Ravn Iversen aus Blans mit dabei. Sie war die jüngste der Teilnehmer im Feld. 

Auf den ersten Platz bei den 0- bis 7-Jährigen kam Oskar Toftebjerg aus Woyens/Vojens. Bei den 8- bis 10-Jährigen schaffte es Frida Jensen aus Düppel auf das Siegertreppchen. Das schaffte bei den 11- bis 13-Jährigen Sofie Petersen aus Gammel Skovbøl und bei den 14- bis 16-Jährigen Jonas Olesen aus Ragnstrup. Ross und Reiter mit einem Kranz und einem Pokal ausgezeichnet.

Als beste Loiter Reiterin wurde Cecilie Hildebrandt geehrt. 

Silke Fonnsbæk aus Apenrade/Aabenraa sowie Theis Broders aus Loit/Løjt waren mit einem Ring die, mit den wenigsten Ringen. 

Ehrenringe

In jeder Altersklasse wurden außerdem mit den Ringen Nummer 8, 9 und 10 zwei Ehrenringe ausgestochen: 

Ida Asmussen aus Tondern/Tønder und Mikkel Fay aus Visby (0 bis 7 Jahre); Frida Jensen aus Düppel/Dybbøl und Kristine Kaufmann aus Vollerup (8 bis 10 Jahre); Line Olesen aus Ragnstrup und Christian Brink aus Toftlund (11 bis 13 Jahre); Svend Åge Kjeldstrøm aus Toftlund sowie Nana Brodersen aus Lügumkloster (14 bis 16 Jahre). 

Früh übt sich, was ein Meister werden will. Foto: Privat
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