Deutsche Minderheit

Neu in Nordschleswig: Ortsverein mit Angebot für Zugezogene

Neu in Nordschleswig: Ortsverein mit Angebot für Zugezogene

Neu in Nordschleswig: Ortsverein mit Angebot für Zugezogene

Mölby/Sommerstedt
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Der BDN hat ein Angebot für Zugezogene im Programm – ebenso wie die Kommune Hadersleben, die regelmäßig entsprechende Veranstaltungen anbietet, wie hier im Frühsommer im Rathaus. Foto: Ute Levisen

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Der Bund Deutscher Nordschleswiger in Sommerstedt und Mölby lädt im Herbst zu einer ganzen Reihe von Veranstaltungen ein. Auch ein Angebot, das sich an Zugezogene richtet, steht auf dem Programm.

Los geht es am Montag, 12. August: Ab 19 Uhr findet in der Versammlungsstätte der Minderheit, in der ehemaligen deutschen Schule in Mölby, eine offene Sitzung statt.

Offene Sitzung in Mölby

Der Orts- und Schulverein für Mölby (Mølby) und Sommerstedt (Sommersted) planen Aktivitäten und Veranstaltungen für die kommende Saison. Alle Interessierten sind willkommen, ihre Ideen und Vorschläge einzubringen, wie der Ortsvorsitzende Hans-Iver Kley betont.

Wanderung durch den Grammer Schlosspark

Wanderlustige sollten sich Sonntag, 13. Oktober, im Kalender vormerken: Dann organisiert Britta Loeschke eine Wanderung durch den Grammer Schlosspark. Treffpunkt ist um 12 Uhr vor dem Schloss (Slotsvej 54, 6510 Gram). Die Wanderung endet mit einem gemeinsamen Café-Besuch. Anmeldungen nimmt die Organisatorin per SMS unter Telefon 6075 9268 entgegen.

Angebot für Familien von Zugezogenen

Britta Loeschke plant zudem ein zweiwöchentliches Angebot, das sich an Zugezogene aus Deutschland wendet. Bei regelmäßigen Treffen in Mölby können sich Neuankömmlinge untereinander und mit Alteingesessenen austauschen. 

Alle zwei Wochen, immer donnerstags in den geraden Wochen, lädt Loeschke in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein in der deutschen Schule in Mölby am Tovskovvej 10 A ein. Auftakt ist im Oktober. Wer teilnehmen möchte, den bittet Britta Loeschke darum, bis 18 Uhr vor dem Treffen eine Nachricht zu senden.
 

Foto: Nordschleswiger
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