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Wortgefechte und Feuersbrünste: Jels begeistert Tausende
Wortgefechte und Feuersbrünste: Jels begeistert Tausende
Wortgefechte und Feuersbrünste: Jels begeistert Tausende
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Der Vorhang ist gefallen: Die 48. Ausgabe des Jelser Wikingerspiels ist Geschichte. In der Arena dieser Geschichte stand der Königssohn Gram, der in diesem Jahr mehr mit dem Wort als mit dem Wikingerschwert kämpfte. Dafür gibt es gleich zwei Gründe.
Seit 48 Jahren hebt sich der Vorhang, wenngleich im übertragenen Sinne, zum Jelser Wikingerspiel. Gut zwei Wochen lang drehte sich auf der malerisch gelegenen Freilichtbühne und im Wikingerdorf von Jels alles um das Wikingerspiel 2024 „Skjoldungen“.
Feuersbrünste und Wortgefechte
Diesmal griffen die Wikinger im Gefecht eher zum Wort als zum Wikingerschwert, doch das Publikum musste auf spektakuläre Schlachten und Feuersbrünste keineswegs verzichten.
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Man merkte diesem Wikingerspiel an, dass zwei routinierte Theatermänner hinter den Kulissen die Strippen zogen: Schauspieler Ole Sørensen vom Haderslebener Møllen-Theater inszenierte das diesjährige Spiel; sein Kollege Brian Wind-Hansen, Hausdramatiker des Møllen-Theaters, verfasste das Manuskript.
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Die Rechnung geht auf
Die Rechnung des Vorsitzenden des Wikingerspiels, Janus Harloff Lynggaard, und seines Teams ging auf: Mit dem Møllen-Duo gelang dem Jelser Wikingerspiel der schwierige Spagat zwischen Tradition und Innovation.
Das Publikum war begeistert und belohnte den Einsatz auf der Jelser Bühne mit anhaltendem Applaus.
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Dank an die 533 Ehrenamtlichen
Janus Harloff Lynggaard und sein Team dürfen zufrieden sein. In den gut zweieinhalb Wochen besuchten 16.375 Gäste die Aufführungen – ungeachtet des wechselhaften Wetters. „Es war eine großartige Saison. Trotz des unbeständigen Sommerwetters hatten wir viele Gäste. Einige feierten sogar bis in die frühen Morgenstunden, natürlich im Walhalla.“
Er dankte vor allem den 533 Freiwilligen auf und hinter der Bühne.
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Obwohl das letzte Mjöð gerade erst ausgeschenkt wurde, laufen die Vorbereitungen für die Aufführung im kommenden Jahr bereits auf Hochtouren. Die Premiere findet am Freitag, 4. Juli 2025, statt, und der Kartenverkauf beginnt am 1. Dezember 2024.
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