Krieg in der Ukraine
Volles Haus in Mölby
Volles Haus in Mölby
Volles Haus in Mölby
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Das Mitgefühl für die Menschen in der Ukraine ist groß. Davon zeugt erneut ein volles Haus, als Referent Piet Schwarzenberger vom „Tauziehen um die Ukraine“ in der ehemaligen Deutschen Schule Mölby berichtete.
„Die Plätze reichten nicht aus“, berichtet Gastgeber Pastor Martin Witte. Er hatte am Dienstag zu einem Gemeindeabend nach Mölby eingeladen. Ein Abend, der überschattet war vom Krieg in der Ukraine, der zugleich Thema des Abends gewesen ist.
„Tauziehen um die Ukraine“
Wie die Vortragsveranstaltung in der Deutschen Bücherei Hadersleben, so war auch dieser Abend ein Publikumserfolg und ein Zeichen für das Mitgefühl mit den Menschen, die vor diesem Krieg unter anderem nach Dänemark flüchten.
„Tauziehen um die Ukraine“ – unter diese Überschrift hatte Referent Piet Schwarzenberger, Geschichtslehrer und stellvertretender Schulleiter der Deutschen Schule Hadersleben, seinen Vortrag gestellt.
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„Alles ist wichtig“
Fragen, wie Putin Einhalt geboten werden kann, Anzeichen für Hoffnungsschimmer und nicht zuletzt die Frage, was jeder Einzelne tun kann, um zu helfen, prägten den Abend, wie Pastor Witte berichtet: „Es war ein Abend, der uns half, die bedrückende Situation zu verstehen und damit umzugehen. Wir spürten, dass alles wichtig ist: das Mitdenken, die Solidarität, das Gebet und die konkrete Hilfe.“
Einen weiteren Vortrag zur Ukraine veranstaltet die Deutsche Zentralbücherei am heutigen Mittwoch, 9. März, ab 19 Uhr im Haus Nordschleswig in Apenrade. Dort werden unter anderem Jan Diedrichsen von der Gesellschaft für bedrohte Völker und Christian Juhl von der Einheitsliste darüber diskutieren, wie die westlichen Demokratien auf die Lage in der Ukraine nach der Invasion der russischen Armee reagieren.