Kommunalpolitik

707.000 Kronen für den ländlichen Raum

707.000 Kronen für den ländlichen Raum

707.000 Kronen für den ländlichen Raum

Hadersleben/Haderslev
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Der Bewohnerverein der Insel arbeitet an einer neuen Strategie für die Entwicklung der „Perle am Kleinen Belt“. Foto: Ute Levisen

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Der kommunale Ausschuss für den ländlichen Raum des Stadtrates fördert mit 707.000 Kronen sieben Projekte im ländlichen Raum – und übergibt damit die „Geschäfte“ an den Nachfolgeausschuss des Kommunalvorstands Hadersleben, an den Ausschuss für Stadt- und Landentwicklung. Die nächste Bewerbungsrunde für gute Ideen läuft bereits.

Mit insgesamt 707.000 Kronen fördert der frühere Kommunalausschuss für den ländlichen Raum sieben Vorhaben auf dem Lande. Dabei handelt es sich um Projekte, die entweder zu groß sind für das sogenannte „Bürgerhaushaltskonto“ oder zu klein für den Kommunalhaushalt.

Regional ausgewogen

Die Mitglieder des früheren Ausschusses, der zu Jahresbeginn durch das Gremium Ausschuss für Stadt- und Landentwicklung ersetzt worden ist, haben dabei auf regionale Ausgewogenheit geachtet: Von Kastrup im Westen der Großkommune Hadersleben bis Aarösund (Aarøsund) und Aarö (Aarø) im Osten fördert der Ausschuss Vorhaben von Bürgerinnen und Bürgern bzw. Vereinen mit guten Ideen.

Das Fischerdorf Aarösund Foto: Ute Levisen

Impulse für Tourismus und Freizeit

So verschieden die Vorhaben auch sind – eines ist ihnen gemein: Sie zielen darauf ab, die Attraktivität der dörflichen Gemeinschaften für potenzielle Zuzügler zu erhöhen, Arbeitsplätze zu schaffen, dem Tourismus sowie dem Freizeitangebot im ländlichen Raum neue Impulse zu geben und die Infrastruktur dort weiterzuentwickeln.
Die sogenannte „Pulje“ für den ländlichen Raum vergibt jährlich eine Million Kronen für Projekte auf dem Lande, wobei es zwei Bewerbungsrunden gibt. Bis zum 1. März können Vereine sich erneut um eine Förderung bewerben.

Impulse für Tourismus und Freizeit

So verschieden die Vorhaben auch sind – eines ist ihnen gemein: Sie zielen darauf ab, die Attraktivität der dörflichen Gemeinschaften für potenzielle Zuzügler zu erhöhen, Arbeitsplätze zu schaffen, den Tourismus sowie das Freizeitangebot im ländlichen Raum sowie die Infrastruktur dort weiterzuentwickeln.
Die sogenannte „Pulje“ für den ländlichen Raum vergibt jährlich eine Million Kronen für Projekte auf dem Lande, wobei es zwei Bewerbungsrunden gibt. Bis zum 1. März können Vereine sich erneut um eine Förderung bewerben.

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