Bauprojekt
Neue „Super-Schule“ eingeweiht
Neue „Super-Schule“ eingeweiht
Neue „Super-Schule“ eingeweiht
Vor viereinhalb Jahren begannen die Planungen für ein Schulgebäude der Extraklasse in den Erleffer Bergen. Am Montag ist die hochmoderne Schule, die laut Schulleiter Karsten Rudbeck Jessen keine Wünsche offen lässt, eingeweiht worden – wenn auch coronabedingt in sehr kleinem Kreis.
Es war die erste Schuleinweihung in der Domstadtkommune seit über 40 Jahren: Am Montag wurde die neue Erlev Skole am Gamle Hørregårdvej in den Erleffer Bergen in Betrieb genommen.
Auf eine große Einweihungsfeier mit allem Drum und Dran musste aufgrund der aktuellen Corona-Lage verzichtet werden, doch sobald die Situation es zulasse, werde dies nachgeholt, versprach Bürgermeister H. P. Geil hoch und heilig den wenigen bei der Einweihung anwesenden Schülerinnen und Schülern.
Feier im kleinen Kreis
Lediglich die 20 Kinder, die während des Shutdowns auf die Notbetreuung der Schule angewiesen sind, deren Lehrkörper, sowie Schulleiter Karsten Rudbeck Jessen und die Kommunalpolitiker Bürgermeister Geil (Venstre), Henrik Rønnow (Sozialdemokraten), Vorsitzender des Kinder- und Familienausschusses, und seine Stellvertreterin Signe Knappe (Venstre) waren vor Ort, um das neue Schulgebäude in Betrieb zu nehmen.
„Es ist fantastisch, dass wir die Schule jetzt nutzen können“, freut sich Schulleiter Karsten Rudbeck Jessen, für den die neue Schule ein wahr gewordener Traum ist. „Wir hatten eine Wunschliste, die sich als eine Art Checkliste entpuppt hat, denn wir haben all das bekommen, was wir uns gewünscht haben.“
Umzug früher als erwartet abgeschlossen
Ursprünglich hätte die neue Schule erst am 1. Februar in Betrieb genommen werden sollen, doch da die Schülerinnen und Schüler bereits vor Weihnachten ins Homeschooling geschickt worden sind, ist der Umzug aus dem alten Schulgebäude an der Buegade etwas schneller vonstattengegangen als geplant.