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Spuk in Hadersleben: Wie Tobias andere das Gruseln lehrt

Spuk in Hadersleben: Wie Tobias andere das Gruseln lehrt

Spuk in Hadersleben: Wie Tobias andere das Gruseln lehrt

Hadersleben/Haderslev
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Der Haderslebener Hobby-Schauspieler Dennis Mandrup Jørgensen hat sich das Gruselkabinett angeschaut und die schöne Schaurigkeit mit der Kamera festgehalten. Foto: Dennis Mandrup Jørgensen

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Mit knorrigen Kürbissen, unheimlichen Gespenstern und Gruselflair hat Tobias Brink sein Zuhause in Hadersleben in ein Halloween-Spukhaus verwandelt. Noch bis Freitag öffnet er seine Tore für alle, die das schaurig-schöne Spektakel bewundern möchten – bevor der Spuk wieder vorbei ist.

Mit Hingabe und Kreativität hat Tobias Brink aus Haus und Garten ein Gruselparadies gemacht. Das Anwesen bietet einen Anblick, den sich zahlreiche Halloween-Begeisterte nicht entgehen lassen.

Tobias Brink Christiansen hat seinen Garten in Hadersleben in eine Gruselanlage verwandelt. Foto: Tobias Brink Christiansen

Von Menschen, die auszogen, das Gruseln zu lernen

In den vergangenen Tagen zogen die Fans aus, um bei Tobias Brink das „Gruseln zu lernen“: Auf Facebook hatte der junge Mann Interessierte eingeladen, sein Schreckenskabinett zu besuchen. 

„Dieser Monat ist wie im Flug vergangen, und es war fantastisch, mein Halloween-Haus hier in Hadersleben aufzubauen“, schreibt Spukhausarchitekt Tobias Brink begeistert in dem sozialen Netzwerk. 

Ein Kabinett des Schreckens hat sich Tobias Brink Christiansen in seinem Garten gebaut. Foto: Dennis Mandrup Jørgensen

Zurück in die Kiste

Der Aufwand hat sich für ihn gelohnt: Für die Besuchenden, die bereits vorbeigeschaut haben, ist das Spukhaus zur Attraktion geworden. Von unheimlichen Gespenstern bis zu leuchtenden Kürbissen – jedes Detail ist liebevoll in Szene gesetzt.

Dennis Mandrup Jørgensen ist Hobbyschauspieler und -fotograf. Er hat das Gruselkabinett besucht (Archivbild). Foto: Ute Levisen

Wer bisher keine Gelegenheit hatte, das schaurig-schöne Dekor zu betrachten, sollte sich beeilen: Am Freitag wird Tobias Brink das gruselige Ambiente für dieses Jahr wieder abbauen und Halloween in der „Mottenkiste“ verstauen.

Das Haus am Fælleslykkevej strahlt dieser Tage weithin sichtbar. Foto: Tobias Brink Christiansen
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