Polizeieinsatz
Suche geht weiter: „Wir geben nicht auf“
Suche geht weiter: Toter im Hafen ist nicht der Vermisste
Suche geht weiter: Toter im Hafen ist nicht der Vermisste
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Die Suche nach dem vermissten Haderslebener geht weiter. Bei dem Toten, den ein Leichenspürhund im Rahmen einer groß angelegten Suchaktion der Polizei am Mittwoch in der Haderslebener Förde entdeckte, handelt es sich nicht um den Vermissten.
Die Task-Force sucht weiterhin nach einem 55-jährigen Haderslebener, der seit gut einer Woche vermisst wird. Bei dem Toten, den einer der fünf Leichenspürhunde Mittwochmittag in der Förde entdeckte, handelt es sich nach Angaben der Polizei nicht um den vermissten Mann aus Hadersleben.
Identität und Todesursache ungeklärt
Die Identität des Toten, den die Einsatzkräfte am Nachmittag geborgen hatten, ist bislang nicht geklärt, ebenso wenig die Todesursache. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Polizei und Taucher der Marine setzten die Suche nach dem Vermissten bis in die frühen Abendstunden fort.
„Wir geben nicht auf!“, sagte ein Polizist. Bleibt der Einsatz an der Haderslebener Förde ergebnislos, werden die Leichenspürhunde am Donnerstag erneut den Hafen absuchen.
Einer der bekanntesten dänischen Filmregisseure, Lasse Spang Olsen, Sohn des berühmten Zeichners Ib Spang Olsen, begleitet die Suchaktion mit der Kamera. Er arbeitet an einem Dokumentarfilm über die Kampfschwimmer der dänischen Marine für den Fernsehsender DR2, der am 21. November ausgestrahlt wird.
