Erweiterung
41 Millionen Kronen für moderneres Pflegeheim
41 Millionen Kronen für moderneres Pflegeheim
41 Millionen Kronen für moderneres Pflegeheim
Institution am Mühlenpark wird mit vier Wohnungen und Kücheneinrichtung erweitert. Zeitgemäße Rahmen für das Aktivitätscenter.
Auch wenn das Pflegeheim Mühlenpark nicht zu den modernsten in der Kommune gehört, gibt es doch mehr Bewerber für das Pflegecenter und das Tagesheim als Platz ist. Die große Nachfrage wird der zentralen Lage der Einrichtung zugeschrieben.
Deshalb hatte der Seniorenausschuss beschlossen, das Haus zu modernisieren und dafür 40,7 Millionen Kronen eingeplant. Mit dieser Aufgabe wurde die Firma „Skala Arkitekter A/S“ betraut, die JKA Arkitekter Aps, Niras A/S, Brink Brandenburg Arkitekter und Jeanet Lemche zusammenarbeitet, mit der Kommune als Generalbauherr. Der Vertrag wurde kürzlich unterzeichnet.
„Mølleparken“ hat Platz für 60 Bewohner in 56 Wohnungen (vier sind für Paare). Diese sind auf vier Einheiten mit 12 bzw. 16 Wohnungen verteilt. Da vier neue Wohnungen gebaut werden, wird es künftig fünf Einheiten geben. Das soll einen geschmeidigeren Betriebsablauf geben. Das Aktivitätscenter (daghjem) wird täglich von 20 Bürgern genutzt.
Das Hauptgebäude in der Damgade stammt aus dem Jahr 1930. Das wird umfassend renoviert und umgebaut, sowohl innen wie außen. Es sollen zeitgemäße Rahmen geschaffen werden für Aktivitätscenter, Aufenthaltsraum, Küche und Verwaltung. Die Wohnungen werden etwas renoviert, die Außenanlagen pro Wohneinheit erweitert.
Auf diese Weise werden „Møllehaven“ und „Damhuset“ durch einen neuen Zwischenbau verbunden. Dieser runde Bau mit Dachterrasse wird im Garten errichtet. Er wird der neue Haupteingang. Das hatte die Jury überzeugt. Es hatte fünf Bewerber gegeben. Skala Arkitekter wird nun mit Vertretern der Bewohner, Mitarbeiter und Leitung weiter am Projekt arbeiten. Es soll auch Material erstellt werden, sodass sich örtliche Handwerker um Aufgaben bewerben können.
Die Baumaßnahmen werden im Herbst 2018 eingeleitet und sollen im Herbst 2020 abgeschlossen sein.