Kulturszene
Augustiana: Das ist für 2021 geplant
Augustiana: Das ist für 2021 geplant
Augustiana: Das ist für 2021 geplant
Sechs Ausstellungen und neue Installationen für den Park: Das Kunstzentrum Augustiana hat sein Jahresprogramm für 2021 vorgestellt.
Dank einer Spende der Stiftung „Det Obelske Familiefond“ und der staatlichen Kunststiftung „Statens Kunstfond” blickt das Kunstzentrum Augustiana auf ein inhaltsreiches Ausstellungsjahr in 2021. Die Stiftung Det Obelske Familiefond hat dem Kunstpark für 2021 230.000 Kronen zur Verfügung gestellt, die Kunststiftung 200.000 Kronen.
Die Besucher erwarten sechs Ausstellungen in den Ausstellungsräumen, neue Skulpturen für den Park sowie interaktive Kunsterlebnisse im Freien.
„Endlich wieder möglich, Kunst zu zeigen und zu sehen“
„Wir konnten die Messlatte dank der Unterstützung von Det Obelske Familiefond und Statens Kunstfond hoch legen. Ich freue mich, dass es endlich wieder möglich wird, Kunst zu zeigen und zu sehen, und das in einer schönen Umgebung“, sagt Stadtratspolitiker Stephan Kleinschmidt (SP), Vorsitzender des kommunalen Kultur- und Tourismusausschusses. „Ich hoffe, dass wir bald die Türen weit öffnen und das Publikum einladen können.“
Augustiana ist es in ganz kurzer Zeit gelungen, interessante Werke und Künstler anzuziehen und mit Events und publikumsorientierten Aktivitäten zu überzeugen, die in der Lokalgemeinschaft verankert sind.
John Amund Tønnes, Direktor der Familienstiftung
Die Ausstellungen 2021 werden sowohl in den Ausstellungsräumen im Weißen und Roten Palais gezeigt, als auch im Park des Kunstcenters.
Plattform mit Gesellschaftskunst auf hohem Niveau
Warum man Augustiana unterstützt, erläutert der Direktor der Familienstiftung, John Amund Tønnes. „Augustiana ist es in ganz kurzer Zeit gelungen, interessante Werke und Künstler anzuziehen und mit Events und publikumsorientierten Aktivitäten zu überzeugen, die in der Lokalgemeinschaft verankert sind. Wir sehen gutes Potenzial für die Kunsthalle und freuen uns darauf, zur Entwicklung Augustianias als professionelle Plattform mit Gesellschaftskunst auf hohem Niveau beitragen zu können“, so John Amund Tønnes.