Stadtentwicklung
Bau des neuen Logistikzentrums kann beginnen
Bau des neuen Logistikzentrums kann beginnen
Bau des neuen Logistikzentrums kann beginnen
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Bürgermeister Erik Lauritzen und Stadtratsmitglied Aase Nyegaard stiegen beim ersten Spatenstich in zwei große Schaufelbagger.
Noch ist das Industriegebiet am Ingolf Nielsens Vej eine sehr ruhige Adresse. Das wird sich aber bald ändern, denn die Baumaschinen sind im Anmarsch. Dort wird in den nächsten anderthalb Jahren gegraben und gebaut. Anfang 2023 soll ein 12.630 Quadratmeter großer Neubau bezugsfertig sein.
Dann können die kommunalen Abteilungen „Vej og Park”, der Winterdienst, „Brand og Redning”, das Transportbüro, „Service og Ejendomme“, der Rathausservice und das Hilfsmitteldepot die neue gemeinsame Adresse im neu errichteten Logistik- und Servicezentrum einweihen.
Feier für ganz Sonderburg
Für Bürgermeister Erik Lauritzen (Soz.) und die Vorsitzende des Technischen Ausschusses, Aase Nyegaard (Fælleslisten), war der erste Spatenstich eine Feier für ganz Sonderburg.
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Für die Bereitschaft ist die kommende Platzierung am Ingolf Nielsens Vej gut, weil sie zentral in der Kommune liegt und gute Straßenverbindungen hat. Mit dem Gebäude erhalten die Feuerwehrleute neue und zeitgemäße Räumlichkeiten.
Erik Lauritzen, Bürgermeister Sonderburg
„Das Logistik- und Servicezentrum zeigt, dass die Sonderburger Kommune sich neu orientiert und dass die Kommune den Bürgern mehr Sicherheit bietet und bessere Verhältnisse für diejenigen schafft, die hier etwas abholen sollen. Es ist eine gute Lösung für die Kommune, eine lange Reihe von Aufgaben in einem neuen Logistik- und Servicezentrum zu sammeln, das Anfang 2023 fertig stehen soll. Das Zentrum bedeutet, dass andere kommunale Gebäude frei werden und verkauft werden können. Das kann auch die Entwicklung in der Stadt fördern“, so Lauritzen.
Für „Vej og Park" und „Brand og Redning" ist die neue Adresse ein großer Vorteil. „Für die Bereitschaft ist die kommende Platzierung am Ingolf Nielsens Vej gut, weil sie zentral in der Kommune liegt und gute Straßenverbindungen hat. Mit dem Gebäude erhalten die Feuerwehrleute neue und zeitgemäße Räumlichkeiten“, so der Bürgermeister.
Synergie und Optimierung
Aase Nyegaard sprach ebenfalls die Vorteile eines neuen Zentrums an. „Wir werden einen optimierten Betrieb und eine Synergie in der Lösung der Aufgaben erleben. Es geht dabei um die Optimierung der Verwaltung, den Gebäudebetrieb, einen gemeinsamen Einkauf und die Nutzung von Maschinen und eine Optimierung von diversen Wachdiensten“, so Nyegaard.
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Die beiden Stadtratspolitiker kletterten anschließend in die zwei bereitstehenden großen Schaufelbagger und gruben ein Loch.
130 Millionen Kronen
Für das große Bauprojekt hat ein einiger Stadtrat 130 Millionen Kronen geliehen, wie der Bürgermeister hervorhob.
Die 12.360 Quadratmeter liegen auf einem 42.000 Quadratmeter großen Grundstück. Das Logistik- und Servicezentrum besteht aus 2.500 Quadratmetern Verwaltung, 5.000 Quadratmetern temperierter Halle, einer 3.000 Quadratmeter großen beheizten Halle, 1.130 Quadratmeter Werkstatt und Lager, einer 1.000 Quadratmeter großen kalten Halle für Streusalz und 29.200 Quadratmeter Freiraum. Als Erstes wird die Salzhalle gebaut, die heute in Glansager liegt.