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„Borgen“ bald wieder voller Leben
„Borgen“ bald wieder voller Leben
„Borgen“ bald wieder voller Leben
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Am 21. April dürfen die Geschäfte im Einkaufszentrum wieder ihre Kunden empfangen – mit Mund-Nasen-Schutz und Abstand.
Seit kurz vor Weihnachten blieben die Geschäfte, das Kinorama und der Friseur im Sonderburger Einkaufszentrum Borgen wegen Corona geschlossen. In der kommenden Woche darf das Zentrum aber wieder aufmachen.
Die Läden können ab Mittwoch, 21. April, unter den geltenden Einschränkungen aufgesucht werden – also mit Gesichtsmaske, und alle müssen Abstand zu den anderen halten. Das Zentrum hat natürlich überall auf den Gängen Desinfektionsbehälter aufgestellt.
Zwei Neue im Zentrum
„Wir freuen uns zusammen mit den Läden, die seit vor Weihnachten bis jetzt geschlossen hatten, auf die Kunden. Hinzu kommt, dass hier während des Shutdowns zwei neue Läden eingezogen sind. Unsere Wiedereröffnung wird also auch ein Willkommen für ,The Burger Concept’, die mit Take-away beginnen, und ,Als Risteri’, die mit ihrem Showroom von der Stadt ins Zentrum gezogen sind“, so Borgen-Manager Flemming Enghave.
Bei der Wiedereröffnung können die Bänke also eine Zeit lang nicht benutzt werden. Sie kommen natürlich wieder, wenn das wieder erlaubt ist.
Flemming Enghave, Manager von „Borgen"
„Die Wiedereröffnung der Boutiquen ist für uns die zweitletzte Phase in dem großen Wiederöffnungsplan. Jetzt warten wir auf den 6. Mai, wo man sich erneut in den Cafés und den Restaurants niederlassen darf, und die bislang nur Take-away machen dürfen. Und nicht zuletzt auch das Kinorama kann wieder besucht werden“, so Enghave.
Keine Sitzmöglichkeiten
Für das Einkaufszentrum Borgen gelten im Augenblick noch strengere Regeln. Die öffentlichen Sitzmöglichkeiten mussten alle entfernt werden.
„Bei der Wiedereröffnung können die Bänke also eine Zeit lang nicht benutzt werden. Sie kommen natürlich wieder, wenn das wieder erlaubt ist. Im Augenblick freuen wir uns einfach, dass der Alltag wieder ein wenig mehr dem ähnelt, den wir kennen. Dass es eine Zeit lang keinen Rastplatz im Zentrum gibt, dafür haben wir Verständnis“, meint der Manager.