Umwelt
Forschungsschiff beendet lehrreiche Fahrt in Sonderburg
Forschungsschiff beendet lehrreiche Fahrt in Sonderburg
Forschungsschiff beendet lehrreiche Fahrt in Sonderburg
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„Aurora“ wird vom 10. bis 13. November am Multikulturhaus liegen. Das Schiff kann freitags von 16 bis 18.30 Uhr von allen besichtigt werden. Abschluss am Sonnabend.
Am Montag, 25. Oktober, hat das Forschungsschiff Aurora den Hafen in Aarhus verlassen und seine Fahrt Richtung Süden begonnen. Drei Wochen lang verwandelt sich das Schiff in ein segelndes Klassenzimmer und in einen Treffpunkt für Politiker und Bürger. Alle sollen mehr darüber erfahren, wie in den inneren dänischen Fahrwassern und im Kleinen Belt mehr Leben geschaffen werden kann.
Der Zustand des Meeres
Am Mittwoch, 10. November, wird das Forschungsschiff vor dem Multikulturhaus im Sonderburger Hafen vertäut. Dort wird es in den folgenden vier Tagen liegen, um möglichst viele Menschen über den aktuellen Zustand des Wassers zu informieren.
Mittwoch, Donnerstag und Freitag werden die Schulkinder von 9 bis 14 Uhr auf der „Aurora“ unterrichtet. Am Donnerstag werden die Sonderburger Stadtratsmitglieder von 17 bis 20 Uhr zu einer Meeresumwelt-Veranstaltung mit Tests und Vortrag über den Zustand im Kleinen Belt eingeladen. Der Forscher Stiig Markager liefert die Informationen, und es werden Geschmacksproben von Meeres-Speisen serviert.
Der Duft des Meeres
Am Freitag können alle von 16 bis 18.30 Uhr Informationen über das Meer erhalten. Ob Rundgänge durch das Schiff, eine Krabbe berühren oder den Duft des Meeres einatmen. An der Kaikante kann alles aus allernächster Nähe beobachtet und erlebt werden.
Um 16.30 Uhr beginnt ein einstündiges Konzert mit der Band Total Hip Replacement. An Bord wird Bier von Ebeltoft Gårdbryggeri serviert.
Aufruf der Jugend
Am Sonnabend gibt es den krönenden Abschluss des informativen Projekts. Um 10 Uhr spricht Bürgermeister Erik Lauritzen zu den Anwesenden. Auch Repräsentanten von „Danmarks Naturfredningsforening“ halten Reden, und es werden lokale Projekte präsentiert.
Bei gleicher Gelegenheit wird das fertige Projekt „Aufruf der Jugend“, ein Installations-Projekt der ganzen Tour präsentiert. Am Sonnabend können alle erneut zwischen 12 und 14 Uhr an Bord der Aurora gehen.
Das Projekt „Kopf im Meer“ ist eine Kooperation zwischen den lokalen Kommunen, dem Naturpark Lillebælt und einer ganzen Reihe von süddänischen Hafenstädten.
