Letzte Vorstellung der Saison
Glanzvoller Abschluss einer glanzvollen Revue
Glanzvoller Abschluss einer glanzvollen Revue
Glanzvoller Abschluss einer glanzvollen Revue
Die Sonderburger Revue hat am Sonnabend ihren großen Saison-Abschluss gefeiert. Dabei wurden Publikum und Darsteller gleichermaßen überrascht.
Ein aufmerksameres und berauschenderes Publikum hätte sich die Revue-Truppe für ihre letzte Aufführung am Sonnabend im Theater kaum wünschen können. Die Zuschauer klatschten mit, es gab Begeisterungspfiffe und am Ende langanhaltenden Applaus – ein klingendes Dankeschön für eine fantastisch-hervorragende Präsentation.
Wie es so ist, werden die Darsteller in irgendeiner Weise überrascht, sodass sie trotz ihrer Professionalität zumindest für ein paar Sekunden sprachlos sind. Das waren Lone Rødbroe und Asger Dreher, als das echte Duo Lasse und Mathilde auf die Bühne kam und ihren Part übernahm.
Ein einmaliges und damit nicht wiederholbares Erlebnis gab es am Ende: Die Wiedervereinigung Thorleifs mit seiner Ragnhild Margrethe, was Karsten Jansfort ganz schwach aus dem Konzept gebracht hatte. Dafür hatte sich Leif Maibom wieder in seine von ihm geschaffene Kultfigur verwandelt, die er durch seinen Rückzug von der Bühne 2017 aufgegeben hatte.
„Hervorragendes Finale“
Leif Maibom dankte den Darstellern für ein „hervorragendes Finale. Ihr wart superfantastisch und habt gezeigt, dass ihr der Aufgabe gewachsen seid. Danke für eine fantastische Saison“.
Er und seine Nachfolgerin als künstlerische Direktorin Jeanne Boel hätten schon einen Rückgang im Kartenverkauf erwartet nach der Rekordsaison 2017: „Nun gibt es eine neue Plattform, von der aus gearbeitet wird. Ich bin stolz, dass das erste Jahr des Generationswechsel geklappt hat. Jeanne hat gezeigt, dass sie es kann.“
Leif Maibom versprach, dass es die Sonderburger Revue noch viele Jahre geben wird, vorausgesetzt, die Sonderurger würden dies unterstützen (durch Kartenkauf).
Jeanne Boel dankte dem Publikum, dass es sie gut aufgenommen hätte. „Es war ein Vergnügen, hier zu sein. Danke und bis zum nächsten Jahr“.