Justizwesen

Haftstrafe und Einreiseverbot wegen Drogenschmuggels

Haftstrafe und Einreiseverbot wegen Drogenschmuggels

Haftstrafe und Einreiseverbot wegen Drogenschmuggels

Fröslee/Frøslev
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Ein Niederländer stand in Sonderburg wegen Drogenschmuggels vor Gericht. Foto: Karin Riggelsen (Archiv)

Ein 44-jähriger Niederländer hat im Juli versucht, 1,7 Kilogramm des Betäubungsmittels Ketamin nach Dänemark zu schmuggeln. Das Unterfangen flog am Autobahngrenzübergang Fröslee auf. Der Niederländer musste sich dafür nun vor Gericht verantworten.

Drei Jahre Gefängnis und ein lebenslang geltendes Einreiseverbot für Dänemark. So lautet nach Angaben der Polizei für Südjütland und Nordschleswig das Urteil gegen einen 44-jährigen Niederländer.

Er musste sich vor dem Gericht in Sonderburg wegen Drogenschmuggels verantworten. Am 9. Juli war der Mann am Autobahngrenzübergang Fröslee bei einer Kontrolle des Zolls entlarvt worden. Im Fahrzeug waren 1,7 Kilogramm des Narkosemittels Ketamin versteckt, das ein Drogenspürhund erschnüffelte.

Der Niederländer zeigte sich geständig, erbat sich aber Bedenkzeit, ob er gegen das Strafmaß in Berufung gehen soll.

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