Verkehr

Lastwagenstau an der Grenze

Lastwagenstau an der Grenze

Lastwagenstau an der Grenze

Kjeld Thomsen/ks
Fröslee/Frøslev
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Lastwagenstau vor dem Autobahngrenzübergang Fröslee Foto: Karsten Sörensen

Lkw-Karawane am Autobahngrenzübergang Fröslee: Brummifahrer mussten Donnerstagfrüh etwas Geduld mitbringen. Der Verkehr staute sich wegen starken Lkw-Verkehrs teilweise kilometerweit zurück bis hin zur Anschlussstelle Harrislee. Ein Unfall bei Tarp war vermutlich die Ursache.

Während der Autoverkehr über die Grenze wegen der coronabedingt verschärften Einreisebestimmungen derzeit sehr überschaubar ist, rollt der Warentransport unvermindert weiter.

Donnerstagfrüh war das Lkw-Aufkommen auf der Autobahn in Richtung Dänemark so hoch, dass es vor dem Übergang Fröslee zu einer langen Schlange kam.

Der Verkehr staute sich Kilometer weit zurück. Im Verkehrsfunk wurde mitunter zähfließender Verkehr auf einer Strecke von sechs Kilometern gemeldet.

Rückstau nach Unfall

Zurückzuführen war der Stau vermutlich auf einen Unfall zwischen Tarp und Flensburg, in den mehrere Fahrzeuge verwickelt waren.

Die Autobahn musste in Richtung Norden für Bergungsarbeiten vorübergehend voll gesperrt werden.

Der Rückstau löst sich nur langsam auf. In der Folge kam es an der Grenze zu einer langen Schlange.

Am Übergang Fröslee ist meist nur eine Fahrbahn für Lastwagen und eine für Autos geöffnet. Lkws müssen über den Parkplatz an der Kontrollstelle vorbei. Autos und Transporter können die Grenze auf der rechten Hauptspur passieren.

Der Stau vor der Grenze löste sich Donnerstagfrüh nur langsam auf. Foto: Karsten Sörensen
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