Natur
Auch Annika und Alfred haben jetzt Jeising verlassen
Auch Annika und Alfred haben Jeising verlassen
Auch Annika und Alfred haben Jeising verlassen
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Eine Woche nach dem Nachwuchs sind auch die Storcheneltern abgeflogen. Zwei Jungstörche sind in Frankreich und den Pyrenäen geortet worden.
Das Storchenkapitel in Jeising ist für 2022 beendet. Eine Woche nach ihren drei Jungen haben nun auch deren Eltern, Annika und Alfred, am übernächsten Tag das Nest verlassen. Das teilt einer der drei menschlichen Storcheneltern, Henning Andresen, mit.
„Unser Storchennest ist jetzt verwaist. Annika zog am Mittwoch davon, Alfred folgte ihr am Donnerstag. Nach ihrer Abreise müsste das Storchennest einen neuen Boden erhalten“, meint Andresen von „Storkens Venner Jejsing“.
Der Jungstorch mit dem Namen Freddy Fey ist jetzt dank des Navigationsgeräts an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz geortet worden.
Frk. Thomsen bei den Pyrenäen
Seine Schwester, Frk. Thomsen, hat es ein paar Kilometer weiter geschafft. Über die Niederlande und Belgien hat sie auf einer anderen Route als der Bruder die Pyrenäen erreicht.
Die Ortschaft hofft, dass die Storchengeschichte im kommenden Jahr ihre Fortsetzung findet. Seit mehreren Jahrzehnten hatten in Jeising und Umgebung keine Störche mehr genistet.
