Kriminalität

Litauer mit 30 Kilogramm Hasch an der Grenze erwischt

Litauer mit 30 Kilogramm Hasch an der Grenze erwischt

Litauer mit 30 Kilogramm Hasch an der Grenze erwischt

Tondern/Sonderburg
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Der 57-Jährige wurde bei der Einreise am Grenzübergang Seth/Sæd entlarvt. Foto: Monika Thomsen

Der 57-jährige Drogenschmuggler wanderte für vier Wochen in Untersuchungshaft. Der Bezichtigte bestreitet seine Schuld.

Etwas anders als von ihm geplant ist wohl die Einreise eines litauischen Staatsbürgers nach Dänemark verlaufen. Er wurde am Dienstag am Grenzübergang Seth/Sæd mit 30 Kilogramm Hasch im Gepäck entlarvt.

Vier Wochen in U-Haft

Der 57-Jährige wurde am Mittwoch dem Haftrichter in Sonderburg/Sønderborg vorgeführt.

Dieser verhängte für die Dauer von vier Wochen eine Untersuchungshaft.

Der Bezichtigte bestreitet den Vorwurf des Drogenschmuggels, hatte aber keine Einwände gegen die Untersuchungshaft, wie aus einer Pressemitteilung der Polizei hervorgeht.

Drogenhund im Einsatz

Mitarbeiter der dänischen Zollbehörde war die Warenladung im Fahrzeug des Litauers verdächtig vorgekommen.

Mit Unterstützung eines Drogenhundes durchforsteten die Zollbeamten das Auto und stießen auf die 30 Kilogramm Hasch.

Anschließend klickten in Regie der Ausländerkontrollabteilung der Polizei für Südjütland und Nordschleswig die Handschellen für den Drogenkurier.

Im Gericht in Sonderburg schickte der Haftrichter den Angeschuldigten in Untersuchungshaft. Foto: Volker Heesch
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