Umbau auf Schloss Schackenborg
Nach zwei Jahren kann es losgehen
Nach zwei Jahren kann es losgehen
Nach zwei Jahren kann es losgehen
Der Umbau des Pferdestalls des Schloss Schackenborg kann beginnen. Ein Besuchszentrum mit Cafe, Hofladen, Versammlungs- und Konferenzräumen soll entstehen.
Zwei Jahre lang musste verhandelt werden, bevor die staatliche Schloss- und Kulturbehörde dem Schackenborg-Fonds grünes Licht für ein aufwendiges Projekt in einem unter Denkmalschutz stehenden Wirtschaftsgebäude geben konnte.
Nun kann mit der Renovierung und Neueinrichtung des Pferdestalls des Schlosses in Mögeltondern begonnen werden. Dort, wo früher die Reitpferde der Grafenfamilien der Schacks standen, soll ein Besuchszentrum mit Cafe, Hofladen, Versammlungs- und Konferenzräumen für die vielen Teilnehmer der Schlossführungen entstehen. Der Zeitplan steht noch nicht. Anfang August werden die Angebote der Handwerker erwartet.
Damit verfolgt die Stiftung (bestehend aus den Familienfirmen Ecco, Lego und Danfoss und dem früheren Schlossbesitzern Prinz Joachim und Prinzessin Marie) weiter ihr Ziel, das Schloss und Garten in Mögeltondern für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Schackenborg-Stiftung übernahm beim Auszug des Prinzenpaares am 30. Juni 2014 das Schloss, Ländereien und die historische Prinzenscheune am Slotfeldvej. Joachim und Marie sind Protektoren des Fonds.