In großen Scharen sind Fans von historischen Fahrzeugen in den vergangenen Jahren nach Röm „gepilgert“, wenn das Rømø Motorfestival im nördlichen Bereich des Lakolker Strands ausgetragen wurde.

Am Sonnabend, 19. August, im Zeitraum von 10 bis 16 Uhr ist es wieder so weit. Daher macht die Polizei schon jetzt auf die verkehrstechnischen Herausforderungen aufmerksam, die es in den Vorjahren gegeben hat, zumal sonnabends Bettenwechsel ist.

Staus auf dem Damm zur Insel und bei der Zufahrt zum Strand erschwerten Hin- und Rückfahrt, verbunden mit langen Wartezeiten.

Rechtzeitig anreisen

Daher warnt die Polizei vor großem Verkehrsaufkommen und fordert zu Geduld und Rücksichtnahme auf. „Es wird Staus und Wartezeiten geben, auch wenn wir tun, was in unserer Macht steht, damit der Verkehr so reibungslos wie möglich läuft. Daher fordern wir dazu auf, rechtzeitig anzureisen, sich in Geduld zu üben und den Anweisungen zu folgen“, erklärt Polizeiinspektor Tage Jehn.

Die Polizei habe eine enge Zusammenarbeit mit den Veranstaltern und der Kommune Tondern (Tønder). Man wolle alles tun, damit die Menschen das Festival als einen sicheren Festtag erleben.

Die Veranstalter glauben nicht an ein erneutes Verkehrschaos. Man habe aufgrund der früheren Erfahrungen dazugelernt. Am Strand stünden vier Fahrbahnen zur Verfügung. Zudem habe das Publikum gelernt, nicht in allerletzter Sekunde anzureisen, hieß es gegenüber „JydskeVestkysten“.

Beim Festival werden Wettfahrten in und auf Oldtimern auf zwei und vier Rädern (alle Jahrgang 1947 und älter) durchgeführt. Der Start erfolgt um 10 Uhr. Ungefähr 120 Fahrzeuge sind gemeldet.