Verein des Jahres
Preisverleihung wegen Corona im kleinen Rahmen
Preisverleihung wegen Corona im kleinen Rahmen
Preisverleihung wegen Corona im kleinen Rahmen
Die Kommune Tondern ehrt in jedem Jahr die Menschen, die in Vereinen einen freiwilligen Einsatz leisten. Die große Feier ist zwar coronabedingt abgesagt. Der Verein des Jahres soll aber dennoch gekürt werden. 23 „Kandidaten“ sind im Rennen.
Im wesentlich kleineren Rahmen wird in diesem Jahr das Fest der freiwilligen Arbeit gefeiert. Coronabedingt musste das Fest von der Marschenhalle in Hoyer ins Rathaus in Tondern verlegt werden.
Bei dieser Veranstaltung, die am Freitag, 25. September stattfindet, wird auch der Verein des Jahres gekürt. Auf diese Tradition soll nicht verzichtet werden. Bei Fristende lagen 26 Vorschläge vor. 23 verschiedene Vereine sind ins Rennen gebracht worden. Doch nur die drei Vereine, die das Finale erreicht haben, können wegen der Abstandsregeln ins Rathaus eingeladen werden.
Im vergangenen Jahr gingen 25 Vorschläge ein, 21 Vereine kamen 2019 in die engere Auswahl.
Die Jury
Der Vereinspreis der Kommune Tondern wurde erstmals vor sechs Jahren verliehen. In der Jury sitzen meist Politiker. Jurymitglieder sind Irene Holk Lund, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Peter Christensen, Vorsitzender des Sozialausschusses, René Andersen, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Freizeit, Poul Erik Hansen, Vorsitzender des Rates für freiwillige Arbeit (Frivillighedsrådet), Keld Stenger, Vorsitzender des Vereins für Volksaufklärung (Folkeoplysningsudvalget), Anne Mette Pedersen, Vorsitzender kulturellen Dachorganisation (Kulturelt Forum), und Leif Høegh Jensen, Vorsitzender des Ausschusses für den ländlichen Raum. Sie treffen sich am Montag, 14. September, um den Gewinner zu ermitteln. Bis zum 25. September bleibt ihre Entscheidung jedoch ein Geheimnis.