Wirtschaft

Nordschleswig als Standort nicht gefragt

Nordschleswig als Standort nicht gefragt

Nordschleswig als Standort nicht gefragt

Nordschleswig
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Foto: Archivbild: DN

Unternehmen fragen Geschäftsräume vor allem in der Hauptstadtregion nach. Nordschleswig ist nicht gefragt und liegt laut Analyse weit zurück.

Der Landesteil Nordschleswig ist bei Unternehmern als Standort nicht gefragt. Das geht aus einer Analyse des Internetportals lokaleportalen.dk hervor. Die Analyse basiert auf Anfragen nach Geschäftsräumen und Büros in ganz Dänemark, die von Geschäftsleuten beim Portal im Zeitraum von August 2016 bis August 2017  eingegeben wurden und richten sich nach der Häufigkeit im Verhältnis mit der Einwohnerzahl.

Laut Analyse sind Räume besonders in der Kommune Samsø gefragt. Es folgen Vallensbæk, Glostrup und Herlev. Die Nordschleswigschen Kommunen landen auf den Rängen 69 (Apenrade), 74 (Hadersleben), 80 (Tondern) sowie 92 (Sonderburg). Ganz unten auf der Liste steht Morsø.

Die Hauptstadtregion hat mit Abstand die meisten Suchanfragen und ist als Standort bei Firmeninhabern- und Gründern sehr gefragt. Gefolgt wird Kopenhagen von der Region Seeland, Mittjütland, Süddänemark und schließlich Nordjütland.

Link zur Analyse: Lokaleportalen.dk

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