Grenzhandel
Lange Schlangen vor den Grenzmärkten
Lange Schlangen vor den Grenzmärkten
Lange Schlangen vor den Grenzmärkten
Viele Dänen sind am Wochenende über die Grenzen gefahren, um einzukaufen. Auch das Wetter und lange Wartezeiten konnten sie nicht abschrecken.
Die deutschen Grenzmärkte in der Gemeinde Harrislee erleben an diesem Wochenende einen starken Zulauf.
Nach den Corona-Restriktionen und der vorsichtigen Öffnung der Märkte, kommen verstärkt wieder Kunden aus dem skandinavischen Raum zum Einkaufen über die Grenze.
Trotz Stumböen, Regen und langen Wartezeiten ließen sich viele, überwiegend dänische Staatsbürger ihren Grenzhandel nicht nehmen.
Lange Wartezeit
Am Einkaufszentrum Fleggaard am Industrieweg in Harrislee, mussten Kunden in langen Schlangen unter Berücksichtigung der geltenden Hygienevorschriften teilweise stundenlang auf den Einlass in den Markt warten.
Von dem Unternehmen waren Zelte aufgestellt worden, um die bedingte Wartezeit in bis zu drei Reihen vor den Regenfällen erträglich zu machen.
Auch bei allen anderen Grenzhandelsgeschäften gab es am Wochenende starken Zulauf. Bei Otto Duburg, Poetzsch, und Fakta mussten die Kunden ebenfalls mit Zeitverzögerungen vor dem Einkauf rechnen.