Anna, wie bist du zum „Nordschleswiger" gekommen?

Das war spontan. Mir hat eine Freundin davon erzählt, dass eine Praktikumsstelle beim „Nordschleswiger" frei geworden ist. Da ich noch auf der Suche nach einem Auslandspraktikum war, habe ich diese Möglichkeit dankend angenommen.

Was sind deine ersten Eindrücke von Apenrade?

Die ersten Eindrücke sind sehr positiv. Ich empfinde die Stadt als sehr süß. Es ist alles etwas kleiner, als ich es von zu Hause gewohnt bin. Ich mag vor allem die Nähe zur Natur und zum Meer.

Wie würde dich deine beste Freundin beschreiben?

Als kreativ. Ansonsten als positiv und lustig vielleicht. Ich würde das auch so unterschreiben. Ich bin sehr offen und komme gerne mit neuen Menschen in Kontakt.

Was ist deine schlechteste Angewohnheit?

Ich kann mich häufig nicht entscheiden und zögere dann immer. Besonders bei der Studienwahl hat sich das stark bemerkbar gemacht. Selbst nach dem Abitur wusste ich noch nicht, was ich mal machen will. Ich habe dann so ein Zwischenjahr gemacht, um noch länger Zeit zu haben, eine Entscheidung zu treffen.    

Wenn du ein Jahr lang keine Verpflichtungen und unendlich viel Geld hättest, was würdest du tun?

Ich würde viel reisen und mir alles anschauen – am besten alle Kontinente sehen. Ich würde gerne noch weiter in den Norden von Skandinavien nach Schweden oder Norwegen. Aber auch wie es in Kanada oder Australien aussieht, interessiert mich sehr.

Was machst du neben dem Studium in deiner Freizeit?

Ich häkele oder male zum Beispiel – kreative Dinge also. Darüber hinaus unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden. Zudem ist Essen bei mir ein großes Thema. Ich liebe es einfach zu kochen.

Was sind deine persönlichen Ziele im Bereich des Journalismus?

Ich möchte später bei einer Zeitung arbeiten und coole Texte schreiben. Vielleicht kann ich den Menschen spannende Geschichten präsentieren oder sie über Dinge aufklären, von denen sie bis dahin noch nichts wussten.