Schleswig-Holstein & Hamburg

2G-Modell an der Hamburgischen Staatsoper ab 1. November

2G-Modell an der Hamburgischen Staatsoper ab 1. November

2G-Modell an der Hamburgischen Staatsoper ab 1. November

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Die Hamburgische Staatsoper setzt auf das 2G-Modell: Vom 1. November an dürfen nur noch Geimpfte und Genesene die Vorstellungen der Staatsoper und des Hamburg Balletts im Großen Haus besuchen, teilte die Staatsoper am Mittwoch mit. Das gelte ebenso für die Konzerte des Philharmonischen Staatsorchesters in der Elbphilharmonie. «Wir wollen allen Besucherinnen und Besuchern mit Impf- oder Genesenen-Nachweis wieder uneingeschränkten und unbeschwerten Zutritt bieten», heißt es in der Mitteilung.

Die Corona-Verordnung des Hamburger Senats eröffnet die Möglichkeit, Veranstaltungen nach dem 2G-Modell anzubieten und damit einhergehend die Abstandsgebote und die Maskenpflicht in Foyers und im Zuschauerraum wieder aufzuheben. Nach aktueller Rechtslage erfüllen auch Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre den 2G-Status.

Bis zum 31. Oktober gelte weiterhin das 3G-Modell, bei dem der Besuch auch mit einem gültigen Testnachweis möglich ist. Vom 1. November an können wieder alle 1600 Plätze im Großen Haus belegt werden, der Einzelkartenvorverkauf für den Monat November beginnt am 4. Oktober. In der Opera Stabile bleibt das 3G-Modell erhalten.

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Gwyn Nissen
Gwyn Nissen Chefredakteur
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