Handball-Bundesliga

«Aus den Füßen geschossen»: Klinikaufenthalt für Schwalb

«Aus den Füßen geschossen»: Klinikaufenthalt für Schwalb

«Aus den Füßen geschossen»: Klinikaufenthalt für Schwalb

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Martin Schwalb, Vizepräsident des Handball-Bundesligisten HSV Hamburg. Foto: Ronny Hartmann/dpa/Archivbild

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Der ehemalige Bundesligatrainer und frühere Handball-Nationalspieler Martin Schwalb hat einige Tage im Krankenhaus verbringen müssen. «Das war ein schöner Scheiß», sagte der 59-Jährige auf Nachfrage und bestätigte einen Bericht der «Bild»-Zeitung (Dienstag).

Den Vizepräsidenten des HSVH Hamburg habe es vor einem Testspiel des Erstligisten «aus den Füßen geschossen», sagte er der Zeitung: «Ich konnte plötzlich nicht mehr geradeaus gehen, hatte einen Drehschwindel. Ich hatte das Gefühl, als würde die Erde unter mit wegsacken.»

Im Krankenhaus wurde diagnostiziert, dass ein entzündeter Nerv das Gleichgewichtsorgan im Ohr beeinträchtigt hatte. Mittlerweile geht es Schwalb, der 2014 einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt erlitten hatte, wieder besser. Wenn möglich, werde er das erste Saisonspiel der Hamburger Handballer am Donnerstag (19.05 Uhr/Sky) gegen die SG Flensburg-Handewitt besuchen.

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