Pandemie

Corona-Inzidenz in Hamburg gesunken: 1075 neue Fälle

Corona-Inzidenz in Hamburg gesunken: 1075 neue Fälle

Corona-Inzidenz in Hamburg gesunken: 1075 neue Fälle

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Ein Mitarbeiter hält ein Abstrichstäbchen für die Durchführung eines Corona-Tests in der Hand. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

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Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist in Hamburg weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut gab die Zahl neuer Ansteckungen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen einer Woche am Mittwoch mit 545,1 an, nach 705,8 am Dienstag. Bundesweit lag die Inzidenz bei 591,8.

Binnen eines Tages kamen in Hamburg 1075 neue Fälle hinzu. Seit Ausbruch der Pandemie im Februar 2020 wurden damit in der Stadt mindestens 549.276 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 Gestorbenen stieg nach RKI-Angaben um 5 auf 2540.

Dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin zufolge wurden am Mittwochvormittag (11.18 Uhr) 29 Covid-19-Patienten auf Hamburger Intensivstationen behandelt, von denen 12 beatmet werden mussten. Das ist jeweils einer weniger als am Vortag.

Die Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der in Hamburger Kliniken aufgenommenen Corona-Infizierten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, betrug laut RKI unverändert 2,54. Bundesweit stieg der Wert am Mittwoch leicht auf 4,18.

Dem RKI zufolge wurden (Stand: Mittwoch, 09.09 Uhr) bisher 86,3 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger mindestens einmal geimpft. 83,6 Prozent verfügen demnach über den vollständigen Grundschutz mit der meist nötigen zweiten Spritze. Die Quote bei den Auffrischungsimpfungen stieg um einen Zehntelpunkt auf 61,2 Prozent. Zwei Auffrischungsimpfungen haben 5,9 Prozent erhalten.

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