Hamburg

Ermittlungen zum Unfalltod eines Siebenjährigen dauern an

Ermittlungen zum Unfalltod eines Siebenjährigen dauern an

Ermittlungen zum Unfalltod eines Siebenjährigen dauern an

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium. Foto: Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild

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Die Ermittlungen zum Unfalltod eines siebenjährigen Jungen, der am Karsamstag in der Hamburger Hafencity von einem Bus überrollt worden ist, dauern an. Derzeit gebe es aber noch keine neuen Erkenntnisse, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Das Kind wollte bisherigen Erkenntnissen am Samstag gegen 16.00 Uhr mit seiner Mutter die Straßenkreuzung Brooktorkai/Bei St. Annen an einer Ampel überqueren. Dort erfasste ein HVV-Bus der Linie 2 den 7-Jährigen aus bislang ungeklärter Ursache.

Rettungskräfte versuchten den Jungen noch zu reanimieren. Doch er starb noch am Unfallort. Die Mutter des Kindes und mehrere Zeugen, die den Unfall gesehen hatten, wurden von Notfallseelsorgern betreut.

Medienberichten zufolge war der Junge mit seiner Familie zu Besuch in Hamburg und in der Hafencity unterwegs. Wegen des Unfalls war der Brooktorkai längere Zeit gesperrt.

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