Neujahr

Fegebank fordert Konsequenzen aus Silvester-Attacken

Fegebank fordert Konsequenzen aus Silvester-Attacken

Fegebank fordert Konsequenzen aus Silvester-Attacken

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Katharina Fegebank (Bündnis 90/Grüne), Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin von Hamburg. Foto: Georg Wendt/dpa/Archivbild

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Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank hat nach den Attacken auf Einsatz- und Rettungskräfte an Silvester Konsequenzen gefordert. «Wir müssen jetzt genau prüfen, was wir tun können, damit sich das nicht wiederholt», twitterte die Grünen-Politikerin am Montag. «Ob Ausweitung der Verbotszonen oder ein generelles Verkaufsverbot: Bund und Länder müssen jetzt gemeinsam einen Weg finden, die zu schützen, die anderen helfen wollen.»

Was sich in der Silvesternacht an vielen Orten in Deutschland abgespielt habe, sei einfach nur erschreckend, so Fegebank weiter. «Eins ist völlig klar: diese Verrohung & Angriffe gegen Polizei, Feuerwehr & Rettungskräfte sind unerträglich und wir dürfen das nicht akzeptieren», schrieb sie bei dem Kurznachrichtendienst.

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