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Hamburger Polo Club: Personalsorgen zum Re-Start

Hamburger Polo Club: Personalsorgen zum Re-Start

Hamburger Polo Club: Personalsorgen zum Re-Start

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Die Herren vom Hamburger Polo Club sehen dem Re-Start in der Feldhockey-Bundesliga mit den Partien bei B-Staffel-Spitzenreiter Rot-Weiss Köln und Schlusslicht Nürnberger HTC zuversichtlich entgegen. Trotz der angespannten Personalsituation in seinem ebenfalls schon für das Viertelfinale qualifizierte Hanseaten (3.) meinte Trainer Matthias Witthaus vor allem mit Blick auf das Duell in Köln: «Wir wollen unangenehm spielen.»

Verzichten muss Witthaus allerdings auf Pietro Lago aus Italien und die beiden Neuseeländer Nicholas Woods und Blair Tarrant, die alle aufgrund der Corona-Pandemie in ihrer Heimat weilen. Fehlen wird auch der verletzte Abwehrchef Mathias Müller und der erkrankte Tomas Prochazka.

Die Stimmung bezeichnete Witthaus dennoch als gut. «Wir freuen uns, dass wir überhaupt wieder unter Wettkampfbedingungen Hockey spielen dürfen.» Der Coach fügte aber hinzu: «Wir haben eine gute Entwicklung gemacht, sind jedoch nicht auf dem hohen Niveau, das wir Ende der Hinrunde im vergangenen Jahr hatten.»

Ebenfalls los geht die Rückrunde für die UHC-Herren mit den Lokalderbys beim Großflottbeker THGC und beim HTHC am Wochenende. Die UHC-Damen empfangen ihrerseits den Rüsselsheimer RK.

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