2. Bundesliga

HSV distanziert sich von diskriminierendem Spruchband

HSV distanziert sich von diskriminierendem Spruchband

HSV distanziert sich von diskriminierendem Spruchband

dpa
Hamburg
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Die Fahnen vor dem Volksparkstadion hängen auf Halbmast. Foto: Marcus Brandt/dpa

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Der Hamburger SV hat das Zeigen eines homosexuellenfeindlichen Spruchbands auf der Tribüne bei der Partie der 2. Fußball-Bundesliga gegen den FC Hansa Rostock verurteilt. «Wir distanzieren uns klar und deutlich von diskriminierenden Inhalten», twitterten die Hanseaten nach dem 0:1 am Sonntagnachmittag. Das Spruchband sei in der ersten Partie nach dem Tod von Legende Uwe Seeler auf der Nordtribüne, dem Bereich der Heim-Fans, gezeigt worden. «Diskriminierung hat im Volksparkstadion und beim HSV keinen Platz», betonten die Hamburger.

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