Auseinandersetzung

Messerattacke in Lüneburg: Verletzte verlassen Krankenhaus

Messerattacke in Lüneburg: Verletzte verlassen Krankenhaus

Messerattacke in Lüneburg: Verletzte verlassen Krankenhaus

dpa
Hamburg/Lüneburg (dpa/lni) -
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Eine Krankenpflegerin schiebt ein Krankenbett durch einen Flur. Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild

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Nach einer Messerattacke in Lüneburg am Sonntag sind zwei Verletzte aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die weiteren Ermittlungen zu der Auseinandersetzung dauern weiter an, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die zwei Männer waren am Sonntag zur Behandlung in ein Hamburger Krankenhaus gebracht worden.

Wie die Polizei mitteilte, gerieten nach bisherigen Erkenntnissen mindestens acht Männer aneinander. Den Angaben nach kam es zu Messerstichen. Zudem soll eine Schreckschusswaffe abgefeuert worden sein. Vier Männer im Alter von 25, 27, 30 und 34 Jahren, die mit einem Auto flohen, wurden später von der Polizei aufgegriffen. Zwei von ihnen waren die Verletzten. Alle vier wurden vorläufig festgenommen. Vier weitere Männer im Alter von 18, 18, 20 und 21 Jahren meldeten sich am Sonntagabend persönlich auf einer Polizeiwache.

Bereits am Samstag soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei der acht Männer gekommen sein, wie weitere Ermittlungen ergaben. Der weitere Hintergrund war zunächst unklar. Die Polizei stellte unter anderem das Auto und Kleidung der Männer sicher. Die Beamten ermitteln unter anderem wegen eines möglichen versuchten Tötungsdelikts sowie gefährlicher Körperverletzung.

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