The Eras Tour

Der Norden fiebert Taylor Swift entgegen

Der Norden fiebert Taylor Swift entgegen

Der Norden fiebert Taylor Swift entgegen

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Fans fiebern den Auftritt von Taylor Swift in Hamburg entgegen Foto: Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa

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Fans fiebern dem Auftritt von Taylor Swift in Hamburg seit Monaten entgegen. Armbändchen wurden gebastelt, das passende Outfit zusammengestellt. Nun kann es losgehen.

Das Warten ist fast zu Ende: Megastar Taylor Swift kommt nach Hamburg. Am Dienstag und Mittwoch tritt sie vor jeweils 50.000 Fans im Rahmen der «Eras-Tour» in Hamburg auf. Die Fans fiebern den Konzerten im Volksparkstadion seit Monaten entgegen und haben sich entsprechend vorbereitet. Freundschaftsarmbändchen wurden zum Tauschen während des Konzerts gebastelt, das passende Glitzer-Outfit zusammengestellt und die Alben noch mal durchgehört.

Viele der begeisterten Fans werden wohl schon am frühen Morgen zum Volkspark pilgern. Allgemeiner Einlass ist um 16.00 Uhr, die Show mit der Vorgruppe Paramore startet um 18.15 Uhr. Und dann kommt der Star mit einem über dreistündigen Best-of ihrer fast 20-jährigen Karriere. Die Tour gilt als erfolgreichste der Musikgeschichte. Zuvor hatte Taylor Swift Gelsenkirchen mit drei Konzerten auf die internationale Landkarte gebracht, von Hamburg geht es dann weiter nach München, wo sie am Wochenende zweimal auftritt - und das war es dann auch schon in Deutschland.

Ganz so swiftisch wie Gelsenkirchen hat sich das kühle Hamburg nicht auf das Konzert des Jahres vorbereitet, aber auch ist die Begeisterung zu spüren. Die Elbphilharmonie, eher ein Ort klassischer Konzerte, hieß den Star schon mal virtuell willkommen. Auf Instagram präsentiert sich die Elphie im bunten Glitzerlook der«Eras-Tour» und den Worten: «Welcome Swifties».

Willkommen sind die Fans auch dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Der stellte fest, dass nicht nur deutsche Fans anreisen und Hotels buchen. «Es gab eine verstärkte amerikanische Nachfrage auf dem Markt, den haben wir schon mit dem Start des Vorverkaufs bemerkt, sagte eine Sprecherin. Das hänge auch damit zusammen, dass die Tickets in Deutschland teils wesentlich günstiger seien als in den USA.

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