Schleswig-Holstein & Hamburg

Selbstkritik der Hamburg Towers nach Niederlage in Belgrad

Selbstkritik der Hamburg Towers nach Niederlage in Belgrad

Selbstkritik der Hamburg Towers nach Niederlage in Belgrad

dpa
Belgrad/Hamburg (dpa/lno) -
Zuletzt aktualisiert um:
Ein Basketball landet im Korb. Foto: Andreas Gora/dpa/Symbolbild

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Nach dem der 77:102 (41:65) bei Partizan Belgrad zum Start der Europacup-Rückrunde haben die Basketballer der Hamburg Towers Selbstkritik geübt. «Wir haben das erste Viertel etwas verschlafen, waren zu überwältigt von der Atmosphäre in der Halle und der Qualität von Partizan», räumte Robin Christen am Dienstagabend nach der sechsten Niederlage im zehnten Spiel ein. Immerhin waren trotz Corona-Pandemie rund 5000 Fans in der Aleksandar Nikolic Hall.

14:34 hieß es schon nach zehn Minuten aus Sicht der Towers. «Wir sind auf dem völlig falschen Fuß in die Partie gestartet. Haben uns zu viele Turnover geleistet, hatten zu viel Bammel», meinte Seth Hinrichs. Die Belgrader Anhänger seien sofort da gewesen.

Immerhin konnten die Towers die zweite Halbzeit nach Punkten (36:37) nahezu ausgeglichen gestalten. «Wir haben dennoch Moral bewiesen, haben nie aufgegeben und versucht, weiter hart zu spielen», sagte Christen. «Die Belgrader haben uns aber auch gezeigt, wieso sie eines der besten Teams in Europa sind.»

Mehr lesen

Leserinnenbericht

Kerstin Schröder
„Naturwissenschaftswoche in Pattburg mit ganz viel Input“

Leitartikel

Marle Liebelt Portraitfoto
Marle Liebelt Hauptredaktion
„Warum Nationalismus nicht zu Minderheiten passt“